Szenische Lesung mit der Shakespeare Company Der Flüchtlingsbewegung aus Osteuropa nach dem Ersten Weltkrieg begegneten weite Teile der deutschen Politik und Gesellschaft ablehnend. Forderungen nach Schließung der Grenzen, nach Abschiebung von Flüchtlingen oder Einrichtung von Internierungslagern wurden immer lauter, das Reden über „Ausländerflut“, „Überfremdung“ und „lästige Ausländer“ war weit verbreitet. Wer ist „nützlich“ und darf bleiben, wer ist „lästig“ und muss gehen? Diese Zuschreibungen entschieden über die Zukunft der Geflüchteten. Mit Peter Lüchinger, Michael Meyer, Petra-Janina Schultz, Markus Seuß EINTRITT FREI  Ort:  Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum          Großer Saal           Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin Anmeldung: presse@centrumjudaicum.de  / Tel.: 030 / 880 28 316 In Kooperation mit: bremer shakespeare company, Universität Bremen und Landeszentrale für politische Bildung
14. Oct 2018 - 18:00
Oranienburger Straße 28-30
Berlin
10117
Deutschland

Aktueller Termin von "Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum"

GEFLÜCHTET – UNERWÜNSCHT – ABGESCHOBEN „Lästige Ausländer in der Weimarer Republik

14. Oct 2018 - 18:00 – 05. Oct 2018 - 00:00
Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum
Szenische Lesung mit der Shakespeare Company

Der Flüchtlingsbewegung aus Osteuropa nach dem Ersten Weltkrieg begegneten weite Teile der deutschen Politik und Gesellschaft ablehnend. Forderungen nach Schließung der Grenzen, nach Abschiebung von Flüchtlingen oder Einrichtung von Internierungslagern wurden immer lauter, das Reden über „Ausländerflut“, „Überfremdung“ und „lästige Ausländer“ war weit verbreitet. Wer ist „nützlich“ und darf bleiben, wer ist „lästig“ und muss gehen? Diese Zuschreibungen entschieden über die Zukunft der Geflüchteten.
Mit Peter Lüchinger, Michael Meyer, Petra-Janina Schultz, Markus Seuß

EINTRITT FREI 

Ort:  Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
         Großer Saal 
         Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin

Anmeldung: presse@centrumjudaicum.de  / Tel.: 030 / 880 28 316

In Kooperation mit: bremer shakespeare company, Universität Bremen und Landeszentrale für politische Bildung

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