Die Künstlergeneration der 1940er und 1950er Jahre in der Stadt Chemnitz und der umgebenden Region. Die Ausstellung möchte eine Künstlergeneration ins Bewusstsein rücken, deren Entwicklungsweg stark von den Verwerfungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde. Diese Künstler sind etwa zwischen 1900 und 1920 geboren. Sie haben die Weltwirtschaftskrise, die Zeit des Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg, die Aufbaujahre und den Beginn des Sozialismus in der Gründungsphase der DDR miterlebt. Präsentiert werden ausgewählte Werke der 1940er und 1950er Jahre von fünfzehn Künstlerinnen und Künstlern aus Chemnitz und der umliegenden Region. Neben vielen Werken aus der Sammlung der Neuen Sächsischen Galerie werden auch zahlreiche Leihgaben aus Museen und Privatbesitz gezeigt, die teilweise noch nie öffentlich zu sehen waren. Mit Werken von Marianne Brandt, Hanns Diettrich, Otto Müller-Eibenstock, Heinz Fleischer, Rudi Gruner, Ernst Hecker, Albert Hennig, Fritz Keller, Gerhard Klampäckel, Gottfried Kohl, Lothar Rentsch, Will Schestak, Heinz Tetzner,  Kurt Teubner, Willy Wittig Ausstellungszeitraum: 4. Dezember 2018 bis 24. Februar 2019 Ein Ausstellungsprojekt im Rahmen des Stadtjubiläums 875 Jahre Chemnitz. Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, vom Büro für städtisches Kulturmanagement Chemnitz und dem Neue Chemnitzer Kunsthütte e.V. Bildtitel: Rudi Gruner - Industrie-Städtchen, 1947, Mischtechnik auf Papier, Sammlung Neue Sächsische Galerie
06. Dec 2018 - 11:00
Moritzstraße 20, Das TIETZ
Chemnitz
09111
Deutschland

Aktueller Termin von "Neue Sächsische Galerie Chemnitz"

Generation im Schatten

06. Dec 2018 - 11:00 – 24. Feb 2019 - 17:00
Neue Sächsische Galerie Chemnitz

Die Künstlergeneration der 1940er und 1950er Jahre in der Stadt Chemnitz und der umgebenden Region.
Die Ausstellung möchte eine Künstlergeneration ins Bewusstsein rücken, deren Entwicklungsweg stark von den Verwerfungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde. Diese Künstler sind etwa zwischen 1900 und 1920 geboren. Sie haben die Weltwirtschaftskrise, die Zeit des Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg, die Aufbaujahre und den Beginn des Sozialismus in der Gründungsphase der DDR miterlebt.
Präsentiert werden ausgewählte Werke der 1940er und 1950er Jahre von fünfzehn Künstlerinnen und Künstlern aus Chemnitz und der umliegenden Region. Neben vielen Werken aus der Sammlung der Neuen Sächsischen Galerie werden auch zahlreiche Leihgaben aus Museen und Privatbesitz gezeigt, die teilweise noch nie öffentlich zu sehen waren.

Mit Werken von Marianne Brandt, Hanns Diettrich, Otto Müller-Eibenstock, Heinz Fleischer, Rudi Gruner, Ernst Hecker, Albert Hennig, Fritz Keller, Gerhard Klampäckel, Gottfried Kohl, Lothar Rentsch, Will Schestak, Heinz Tetzner,  Kurt Teubner, Willy Wittig

Ausstellungszeitraum: 4. Dezember 2018 bis 24. Februar 2019

Ein Ausstellungsprojekt im Rahmen des Stadtjubiläums 875 Jahre Chemnitz. Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, vom Büro für städtisches Kulturmanagement Chemnitz und dem Neue Chemnitzer Kunsthütte e.V.

Bildtitel: Rudi Gruner - Industrie-Städtchen, 1947, Mischtechnik auf Papier, Sammlung Neue Sächsische Galerie

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