Woran anknüpfen, was neu definieren? Die Berliner jüdische Geschichte wird weitergeschrieben.
Ort: Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin , Großer Saal
Grußwort: Gerry Woop, Staatssekretär für Europa
Podiumsgespräch
mit Alina Gromova, Marion Brasch, Irit Dekel und Atina Grossmann,
Moderation: Jacques Schuster, Journalist Welt24.
Einführung:
Anja Siegemund,
Direktorin Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
Resümee:
Hermann Simon,
Gründungsdirektor Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
Ringvorlesung
zu Ehren von Dr. Dr. h.c. Hermann Simon anlässlich seines 70. Geburtstages
Hermann Simon, der an der Humboldt- Universität als Student und Promovend seinen wissenschaftlichen Weg begonnen hat, war seit ihrer Gründung 1988 bis zum Jahr 2015 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum. In diesen Jahrzehnten initiierte, kuratierte und leitete er eine Vielzahl von Aus- stellungen zu verschiedensten Themen jüdischer Geschichte in Berlin, er ver- öffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Forschungen und formte die Neue Synagoge Berlin zu einem der bedeutendsten Orte jüdischen Gedächtnisses. Anlässlich seines 70. Geburtstages wird Hermann Simons Lebensleistung auf dem Gebiet der Erforschung und Präsentation jüdischer Lebenswelten mit dieser Vorlesungsreihe gewürdigt