Deutsches Schifffahrtsmuseum - Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM)

Hans-Scharoun-Platz 1, 27568 Bremerhaven, Deutschland

Wo Sie uns finden:

Straße
Hans-Scharoun-Platz 1
PLZ/Ort
27568 Bremerhaven
Land
Deutschland
Telefon
0471 48207-0
Fax
0471 482 07 55

Web
http://www.dsm.museum
E-Mail
info@dsm.museum
Öffnungszeiten
Mo: 10 – 18
Di: 10 – 18
Mi: 10 – 18
Do: 10 – 18
Fr: 10 – 18
Sa: 10 – 18
So: 10 – 18


Weitere Öffnungszeiten
Museumsgebäude

Sommersaison 15. März 2019 bis 15. November 2019

MO – SO

10.00 – 18.00 Uhr



Wintersaison 16. November 2019 bis 14. März 2020

DI – SO

10.00 – 18.00 Uhr

Wir sind auch am 26. Dezember 2019 und 1. Januar 2020 für Sie da.

montags geschlossen

24., 25. und 31. Dezember 2019 geschlossen


Bibliothek

Während des Umbaus des Museums ist die Bibliothek für Sie geöffnet.

Sie finden uns im Fischereihafen, im FAMO-Gebäude.

Unsere neue Adresse ist Hoebelstraße 23 in
Standard-Eintrittspreis
6,00 Euro
Eintritt
Ermäßigt
(Gruppen ab 15 Personen pro Person, Kinder von 6-15 Jahren, Schüler, Auszubildende, Studenten, Rentner, Erwerbslose, grundwehrdienstleistende Soldaten und Behinderte mit amtl. Ausweis)
3,00 Euro

Angehörige der Marine, Besatzungsmitglieder von Schiffen (mit Ausweis)
2,00 Euro

Schülergruppen pro Person
(für Gruppen aus Grundschulen bis Gymnasium sowie anderen Vollzeitschulen; bis zu 2 pädagogische Begleitpersonen haben freien Eintritt)

Kartenzahlung (EC, Kreditkarte)
möglich

Kinder
3,00 Euro

Familien
Familienkarte Mini (Ein Erwachsener und bis zu drei Kinder) – 8,00 Euro, Familienkarte Maxi (Zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder) – 14,00 Euro

Studenten
3,00 Euro

Senioren
3,00 Euro

Beschreibung

Die wechselvolle Beziehung zwischen Mensch und Meer zu erforschen und in Ausstellungen erlebbar zu machen – das hat sich das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) in Bremerhaven zur Aufgabe gemacht.

 

Zurzeit befindet sich das DSM im Wandel und verbindet eine Gebäudesanierung sowie den Bau eines Forschungsdepots mit einer umfassenden Neukonzeption aller Ausstellungs- und Forschungsbereiche. Während dieser bis 2021 andauernden Phase bleibt das Haus für Besucher trotzdem geöffnet – mit einem vielfältigen Programm, wechselnden Sonderausstellungen und Veranstaltungen. Die aktuelle Sonderausstellung „360° POLARSTERN – Eine virtuelle Forschungsexpedition“ dreht sich rund um das Fahren, Forschen und Leben an Bord des berühmten Polarforschungsschiffs des Alfred-Wegener-Instituts (AWI). Mittels Virtual- und Augmented-Reality können sich Museumsgäste auf virtuelle Forschungsreise in Polarregionen begeben. Auch die mehr als 600 Jahre alte Bremer Kogge und die Museumsschiffe im Außenbereich können weiterhin besichtigt werden.

Für weitere Informationen: www.dsm.museum

Foto: DSM / Lars Kroeger

 

Ort auf der Karte

Barrierefreiheit

Eingänge und Wege zum Gebäude


  • Zugang mit Rampe
  • Zugang-Türbreite (in cm) 90 cm
  • Leitsystem für sehbehinderte Menschen u.a. Taktil/ akustischer Lageplan
  • Markierung von Stufenkanten

Aufzüge im Gebäude


  • Zugang stufenlos
  • Aufzug-Türbreite (in cm) 90 cm bis 160 cm

Sonstiges


  • Behinderten WC

Beschriftung der Ausstellung


  • Beschriftung in Piktogrammen
  • Beschriftung in Brailleschrift
  • Akustisch zugängliche Ausstellungsobjekte
  • Taktil zugängliche Ausstellungsobjekte

Führungen zu Dauer- und Sonderausstellungen


  • Taktiles Bodenleitsystem
  • Barrierefreie Audioguides

Sonstiges


Zusätzliche Informationen zum Thema Barrierefreiheit
Das Deutsche Schiffahrtsmuseum (DSM) - Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte gestaltet seine Ausstellungen vollkommen neu. Barrierefreie Elemente und Zugänge sind zentraler Bestandteil der Neukonzipierung. Die hier gemachten Angaben zur Barrierefreiheit beziehen sich überwiegend auf die bereits neugestalteten Ausstellungseinheiten wie die "Kogge-Halle". Neben den im Fragebogen erwähnten Voraussetzungen zur Barrierefreiheit gehören noch interaktive Hands-On-Modelle, Medienstationen, Infografiken und Sitzgelegenheiten zum Angebot.

News

Audioguides

Deutsch

Hochseebergungsschlepper SEEFALKE

Der knapp 56 Meter lange und zehn Meter breite Hochseeschlepper „Seefalke“ von 1924 fuhr einst für die Hamburger Reederei W. Schuchmann. Im Zweiten Weltkrieg stand er im Dienst der Kriegsmarine und wurde 1945 bei einem Bombenangriff im Kieler Hafen versenkt. Die Reederei versteckte das Schiff vor den  Alliierten: Sie hob die „Seefalke“ bei Nacht und Nebel und versenkte es erneut an einer geheimen Stelle in der Kieler Förde. Erst drei Jahre später holte sie das Schiff zurück an die Oberfläche und setzte es mit hohem finanziellen Aufwand wieder instand. Danach fuhr die „Seefalke“ noch 20 weitere Jahre als Bergungs- und Schiffsüberführungsschlepper für die Reederei. Diese und 14 weitere Geschichten erfahren Besucherinnen und Besucher beim neuen Audiorundgang über die „Seefalke“.

Videos

Weitere Museen in der Nähe