Vom 8. September 2018 bis zum 20. Januar 2019 sind in einer Werkschau im Museum im Kleihues-Bau rund 35 Werke der walisischen Künstlerin Laura Ford zu sehen. Die renommierte Bildhauerin vereint in der Ausstellung "Stories we tell ourselves" vielschichtige Erzählstränge, die tief in den gezeigten Skulpturen verborgen liegen. Ford zeigt in ihren Werken sowohl eine humorvolle als auch melancholische Seite der Kunst. Die ausgestellten Skulpturen sind allesamt Protagonisten eines kollektiven Gedächtnisses aus Kinderreimen, Märchen und Sprichwörtern. Die Präsentation kann freitags bis sonntags von 11 Uhr bis 18 Uhr besucht werden. Zudem bietet das Museum im Kleihues-Bau nach vorheriger Anmeldung Sonderöffnungszeiten für Gruppen und Schulklassen an.  Auf die Besucherinnen und Besucher der Werkschau wartet ein rätselhafter Ort mit poetischer Aura, der voller Verwandlungen steckt. Dabei liegt die Entscheidung im Auge des Betrachters wohin die Verwandlung der Mischwesen aus Menschen, Tieren und Pflanzen geht oder woher sie kommt. In den ebenso wunderbaren wie merkwürdigen Skulpturen verbergen sich menschliche und damit auch satirische und ironische Züge. Bei den Besucherinnen und Besuchern weckt dies das Gefühl der Identifikation und Assoziation. Die Ausstellung lässt Platz für Gedankenräume, die zum Träumen und Nachdenken anregen. Eigene Erfahrungen können reflektiert und in eigenen Geschichten erzählt werden: "Stories we tell ourselves."  Zur Ausstellung bietet das Museum im Kleihues-Bau regelmäßige Kuratorenführungen an. Darüber hinaus gibt es spezielle Aktionen für Schulklassen und ein spannendes Begleitprogramm für die ganze Familie. Bildinformationen: 2007, patinierter Bronzeguss 150 x 180 x 28 cm courtesy Galerie Scheffel, Bad Homburg & Künstlerin 
08. Sep 2018 - 00:00
Stuttgarter Straße 93
Kornwestheim
70806
Deutschland

Aktueller Termin von "Museum im Kleihues-Bau"

Laura Ford - Stories we tell ourselves

08. Sep 2018 - 00:00 – 20. Jan 2019 - 00:00
Museum im Kleihues-Bau

Vom 8. September 2018 bis zum 20. Januar 2019 sind in einer Werkschau im Museum im Kleihues-Bau rund 35 Werke der walisischen Künstlerin Laura Ford zu sehen. Die renommierte Bildhauerin vereint in der Ausstellung "Stories we tell ourselves" vielschichtige Erzählstränge, die tief in den gezeigten Skulpturen verborgen liegen. Ford zeigt in ihren Werken sowohl eine humorvolle als auch melancholische Seite der Kunst. Die ausgestellten Skulpturen sind allesamt Protagonisten eines kollektiven Gedächtnisses aus Kinderreimen, Märchen und Sprichwörtern. Die Präsentation kann freitags bis sonntags von 11 Uhr bis 18 Uhr besucht werden. Zudem bietet das Museum im Kleihues-Bau nach vorheriger Anmeldung Sonderöffnungszeiten für Gruppen und Schulklassen an. 

Auf die Besucherinnen und Besucher der Werkschau wartet ein rätselhafter Ort mit poetischer Aura, der voller Verwandlungen steckt. Dabei liegt die Entscheidung im Auge des Betrachters wohin die Verwandlung der Mischwesen aus Menschen, Tieren und Pflanzen geht oder woher sie kommt. In den ebenso wunderbaren wie merkwürdigen Skulpturen verbergen sich menschliche und damit auch satirische und ironische Züge. Bei den Besucherinnen und Besuchern weckt dies das Gefühl der Identifikation und Assoziation. Die Ausstellung lässt Platz für Gedankenräume, die zum Träumen und Nachdenken anregen. Eigene Erfahrungen können reflektiert und in eigenen Geschichten erzählt werden: "Stories we tell ourselves." 

Zur Ausstellung bietet das Museum im Kleihues-Bau regelmäßige Kuratorenführungen an. Darüber hinaus gibt es spezielle Aktionen für Schulklassen und ein spannendes Begleitprogramm für die ganze Familie.

Bildinformationen:
2007, patinierter Bronzeguss
150 x 180 x 28 cm
courtesy Galerie Scheffel, Bad Homburg & Künstlerin 

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