Yoko Ono ist eine der einflussreichsten und gleichzeitig umstrittensten Künstlerinnen unserer Zeit. Sie gilt als Pionierin von künstlerischer Performance und Konzeptkunst sowie als eine der herausragenden Wegbereiterinnen der US-amerikanischen Fluxus-Bewegung. Yoko Onos japanische Wurzeln, die Prägung in den 60er Jahren in New York und ihr späteres Leben in London – ein Leben zwischen fernöstlicher Tradition, amerikanischem Freiheitsstreben und Commonwealth; mehr Diversität ist fast undenkbar. Die rund 60 gezeigten Arbeiten und Werkreihen in Leipzig hat die Künstlerin gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und Kurator Jon Hendricks sowie Alfred Weidinger ausgewählt. In den Räumen des MdbK findet die Werkschau die ideale Präsentationsfläche: Die minimalistische Sprache und die gewaltigen Volumina des von den Berliner Architekten Hufnagel, Pütz und Rafaelian geplanten und 2004 eröffneten Museums bieten mit 15 Galerien und drei tageslichtdurchfluteten Terrassen sowie einem Hof auf 2.250 m2 den idealen Rahmen für die Werke von Yoko Ono – weit, licht und luzide. Yoko Ono, Painting to Hammer a Nail, 1966, Privatbesitz, © Yoko Ono, Foto: John Bigelow Taylor Yoko Ono, Ex It, 1997/2019, MdbK Leipzig, © Yoko Ono, Foto: A. Schmidt/PUNCTUM
04. Apr 2019 - 00:00
Katharinenstraße 10
Leipzig
04109
Deutschland

Aktueller Termin von "Museum der bildenden Künste Leipzig"

Yoko Ono. Peace is Power

04. Apr 2019 - 00:00 – 07. Jul 2019 - 00:00
Museum der bildenden Künste Leipzig

Yoko Ono ist eine der einflussreichsten und gleichzeitig umstrittensten Künstlerinnen unserer Zeit. Sie gilt als Pionierin von künstlerischer Performance und Konzeptkunst sowie als eine der herausragenden Wegbereiterinnen der US-amerikanischen Fluxus-Bewegung. Yoko Onos japanische Wurzeln, die Prägung in den 60er Jahren in New York und ihr späteres Leben in London – ein Leben zwischen fernöstlicher Tradition, amerikanischem Freiheitsstreben und Commonwealth; mehr Diversität ist fast undenkbar. Die rund 60 gezeigten Arbeiten und Werkreihen in Leipzig hat die Künstlerin gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und Kurator Jon Hendricks sowie Alfred Weidinger ausgewählt. In den Räumen des MdbK findet die Werkschau die ideale Präsentationsfläche: Die minimalistische Sprache und die gewaltigen Volumina des von den Berliner Architekten Hufnagel, Pütz und Rafaelian geplanten und 2004 eröffneten Museums bieten mit 15 Galerien und drei tageslichtdurchfluteten Terrassen sowie einem Hof auf 2.250 m2 den idealen Rahmen für die Werke von Yoko Ono – weit, licht und luzide.

Yoko Ono, Painting to Hammer a Nail, 1966, Privatbesitz, © Yoko Ono, Foto: John Bigelow Taylor

Yoko Ono, Ex It, 1997/2019, MdbK Leipzig, © Yoko Ono, Foto: A. Schmidt/PUNCTUM

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