Station: [12] Himmel und Meer, 1930


ZITAT: „Ich stand am Strand mit breiter nackter Brust dem Meer gegenüber und dann in die Lappen gehült, die wir Kleider nennen. Ich stand im Sturm mir knirschendem Sand zwischen den Zähnen. Und dann wieder war ich melancholischen Grübeleien verfallen, träumend hin und her in dumpfen Sinnen. Ich ertrug den grauen Herbst und die Schwere der Einsamkeit nicht mehr. Die Brecker grollend glitten schäumend hoch, im Sand hinan, ihre großen nassen Bogen zeichnend, wie Schuppen übereinander hinlegend. Die graugelbe Gischt springend, sich überschlagend , endend zwischen den gepeitschten Strohalmen. […].“ ZITATENDE