Metall in der Steinzeit? – Wie funktionierte die steinzeitliche Kupferbearbeitung?
Metall in der Steinzeit? – Wie funktionierte die steinzeitliche Kupferbearbeitung?
Kupfer ist das erste Metall, das Menschen bereits am Ende der Jungsteinzeit nutzten, um Werkzeuge und Schmuck herzustellen. Auch „Ötzi”, die bekannte Gletschermumie aus dem Ötztal, trug eine Beilklinge aus Kupfer bei sich. Bei dieser Mitmachaktion wird Kupfer wie in der Steinzeit bearbeitet: schleifen, hämmern und verformen mit Stein, Geweih und gehärtetem Kupfer. Stellt Euer persönliches Amulett her und zwirnt Euch das Band dazu aus Pflanzenfasern!
Für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 5 Jahren
Samstag, 7. März 2020, 11:00 – 17:00 Uhr
Kosten: € 4 pro Amulett (zzgl. regulärer Museumseintritt)
Keine Anmeldung erforderlich
Zeitaufwand für die Kupferbearbeitung: 20 – 40 Minuten
Es wird empfohlen spätestens eine Stunde vor Ende der Veranstaltung zu kommen.
Kinder unter 10 Jahren dürfen nur in Begleitung einer aufsichtspflichtigen, erwachsenen Person mitarbeiten.
Beachten Sie auch die Sonntagsführung zum Thema Steinzeit am 8. März 2020 um 11:00 Uhr.
© engelmann/de zilva