Deutschlands neue Rolle in der Welt(un)ordnung
Tobias Matern, außenpolitischer Redakteur der Süddeutschen Zeitung, entwickelt die Bedeutung des Nachkriegsdeutschlands vom "wohlmeinenden Hegemon" USA, vom "Trittbrettfahrer" mit "Scheckbuchdiplomatie" hin zu aktiven militärischen Beteiligungen im Kosovo und in Afghanistan. Um seine außenpolitische Haltung zu definieren, wird die Leitfrage zu beantworten sein: Wann sieht Deutschland es als gerechtfertigt an, auch Gewalt als Mittel seiner Politik einzusetzen? Welchen Einfluss darauf hat die Politik des amerikanischen Präsidenten Trump?
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