Im Jahr 2024 feiert das GRASSI Museum für Angewandte Kunst das 150. Jubiläum seiner Eröffnung. Aus diesem Anlass stellt das Museum sich und seinen Besuchern Fragen nach seiner Zukunft. Das Museum ist ein Begegnungsort für alle Generationen und Kulturen, ein Ort der Inspiration, des Austausches und der regen Diskussion. Wie kann dies künftig noch intensiver gestaltet werden? Und wie können auch der vor dem Museum liegende Johannisplatz und das gesamte Museumsquartier zu einem leben­digeren und attraktiveren Teil der Standlandschaft werden? Dieser Frage gingen Studierende des Lehrstuhls Baukonstruktion (Prof. Ansgar und Benedikt Schulz) der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund in ihren Abschlussarbeiten nach. Die Ausstellung präsentiert zwölf der interessan­testen Masterarbeiten, die eine denkbare Erweiterung des Museums auf dem Areal des Johannisplatzes untersuchen. Lassen sich dort öffentliche Bereiche und Servicestrukturen des Museums unterbringen? Wie kann die kriegsverursachte Brache wieder zu einem attraktiven Teil der Stadtlandschaft werden, der das Museum mit der unmittelbaren Umgebung verbindet und die urbane Lebensqualität erhöht? Unter­schiedliche Nutzungsinteressen werden vorgestellt und diskutiert. Den präsentierten Vorschlägen liegt kein Baubeschluss zu Grunde. Sie verstehen sich als Beitrag, über die zukünftige Entwicklung des Areals langfristig und qualifiziert nachzudenken.
29. Nov 2018 - 00:00
Johannisplatz 5–11
Leipzig
04103
Deutschland

Aktueller Termin von "Grassi Museum für Angewandte Kunst"

GRASSI FUTURE. Visionen für den Leipziger Johannisplatz

29. Nov 2018 - 00:00 – 17. Mar 2019 - 00:00
Grassi Museum für Angewandte Kunst

Im Jahr 2024 feiert das GRASSI Museum für Angewandte Kunst das 150. Jubiläum seiner Eröffnung. Aus diesem Anlass stellt das Museum sich und seinen Besuchern Fragen nach seiner Zukunft. Das Museum ist ein Begegnungsort für alle Generationen und Kulturen, ein Ort der Inspiration, des Austausches und der regen Diskussion. Wie kann dies künftig noch intensiver gestaltet werden? Und wie können auch der vor dem Museum liegende Johannisplatz und das gesamte Museumsquartier zu einem leben­digeren und attraktiveren Teil der Standlandschaft werden?

Dieser Frage gingen Studierende des Lehrstuhls Baukonstruktion (Prof. Ansgar und Benedikt Schulz) der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund in ihren Abschlussarbeiten nach. Die Ausstellung präsentiert zwölf der interessan­testen Masterarbeiten, die eine denkbare Erweiterung des Museums auf dem Areal des Johannisplatzes untersuchen. Lassen sich dort öffentliche Bereiche und Servicestrukturen des Museums unterbringen? Wie kann die kriegsverursachte Brache wieder zu einem attraktiven Teil der Stadtlandschaft werden, der das Museum mit der unmittelbaren Umgebung verbindet und die urbane Lebensqualität erhöht? Unter­schiedliche Nutzungsinteressen werden vorgestellt und diskutiert. Den präsentierten Vorschlägen liegt kein Baubeschluss zu Grunde. Sie verstehen sich als Beitrag, über die zukünftige Entwicklung des Areals langfristig und qualifiziert nachzudenken.

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