RUNDHERUM
Der Wandel, dem alles unterliegt, wird auch im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen deutlich. Ständig verändert das Museum über das Jahr hinweg sein Gesicht.
Von der Blütenpracht der Streuobstwiesen im Frühjahr und das von der Sommersonne getrocknete Heu, über die Obst- und Gemüsefülle der herbstlichen Gärten bis hin zu den Eiszapfen, die im Winter die Museumshäuser zieren – immer ist in der Natur Veränderung am Werk.
Zwei Mal bringt Silke Ohlert vom flur-theater Weimarschmieden in der Saison 2018 das Entstehen, Bestehen, Verderben und Vergehen als "Chronologie des Seins" auf die Museumsbühne in der Aktionsscheune des Dreiseithofs aus Leutershausen.