„Ich glaube in der Kunst nicht an Ergebnisse, sondern nur an den permanenten Prozess des Formenwandels. Malerei, Graphik, Collage, Plastik und Photographie interessieren mich dabei nur insofern, als sie mir dienlich sind, Formen zu realisieren. Einzig die Formen und ihr Bedeutungswechsel im jeweils gewählten Medium haben mein Interesse. Ich versuche aus Etwas etwas anderes zu machen, denn in meiner Vorstellung bezieht sich alles auf alles und alles kann alles bedeuten.“ Axel Vater (1949–2014) Der permanente Prozess des Formenwandels spiegelt sich in dem umfangreichen zeichnerischen Werk Axel Vaters wider. Dafür wählte er häufig den menschlichen Körper, der sich gleichermaßen in einem stetigen Veränderungsprozess befindet, als Bildgegenstand. Motivische Wiederholungen sind Zeugnisse seiner fortgesetzten Arbeit an der Form. Deren Wandlungen werden in der Auswahl der Werke sichtbar. Die Zeichnungen sind Teil einer umfangreichen Schenkung, die das Graphische Kabinett des Kulturhistorischen Museums Görlitz nach dem Tod Axel Vaters im Jahr 2014 erhielt. Seine künstlerischen Ausdrucksformen umfassen auch Gemälde, Druckgrafiken, Fotografien, Plastiken, Objekte und Collagen. Die Ausstellugn präsentiert eine Auswahl erstamls öffentlich.  
21. Feb 2020 - 18:00
Neißstraße 29
Görlitz
02826
Deutschland

Aktueller Termin von "Görlitzer Sammlungen/ Kulturhistorisches Museum Görlitz"

Sonderausstellung: Axel Vater – Wandlungen /Zeichnungen aus fünf Jahrzehnten

21. Feb 2020 - 18:00 – 04. Sep 2020 - 18:00
Görlitzer Sammlungen/ Kulturhistorisches Museum Görlitz

„Ich glaube in der Kunst nicht an Ergebnisse, sondern nur an den permanenten Prozess des Formenwandels. Malerei, Graphik, Collage, Plastik und Photographie interessieren mich dabei nur insofern, als sie mir dienlich sind, Formen zu realisieren. Einzig die Formen und ihr Bedeutungswechsel im jeweils gewählten Medium haben mein Interesse. Ich versuche aus Etwas etwas anderes zu machen, denn in meiner Vorstellung bezieht sich alles auf alles und alles kann alles bedeuten.“ Axel Vater (1949–2014)
Der permanente Prozess des Formenwandels spiegelt sich in dem umfangreichen zeichnerischen Werk Axel Vaters wider. Dafür wählte er häufig den menschlichen Körper, der sich gleichermaßen in einem stetigen Veränderungsprozess befindet, als Bildgegenstand. Motivische Wiederholungen sind Zeugnisse seiner fortgesetzten Arbeit an der Form. Deren Wandlungen werden in der Auswahl der Werke sichtbar. Die Zeichnungen sind Teil einer umfangreichen Schenkung, die das Graphische Kabinett des Kulturhistorischen Museums Görlitz nach dem Tod Axel Vaters im Jahr 2014 erhielt. Seine künstlerischen Ausdrucksformen umfassen auch Gemälde, Druckgrafiken, Fotografien, Plastiken, Objekte und Collagen.
Die Ausstellugn präsentiert eine Auswahl erstamls öffentlich.

 

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