Anlässlich der diesjährigen Verleihung des WERK.STOFF Preises für Malerei findet im Heidelberger Kunstverein eine Ausstellung von Werken der nominierten Künstler:innen statt. Künstler:innen (Nominator:innen): Mojé Assefjah (Chus Martínez) Bradley Davies (Sergej Jensen) Veronika Hilger (Jana Baumann) Ada van Hoorebeke (Mathilde ter Heijne) Anna Slobodnik (Julia Grosse & Yvette Mutumba) Der WERK.STOFF Preis für Malerei versteht Malerei als offenen Begriff. Über die Auffassung des klassischen Leinwandbildes hinaus wendet sich der Preis an zeitgenössische malerische Praktiken, die u.a. das Repertoire der Materialien und Motivik erweitern und kulturübergreifend bisher marginalisierte Bildwelten und Arbeitsweisen einbeziehen, in den Raum greifen, mediale Verknüpfungen schaffen oder anderweitig Konventionen der geläufigen Auffassung von Malerei durchbrechen. Damit betont der Preis die Vielstimmigkeit des Mediums, die den fortlaufenden Wandel künstlerischer Produktion und die Diversität von Erfahrung in einer globalisierten Welt widerspiegelt.  
16. Apr 2021 - 12:28
Hauptstr 97
Heidelberg
69117
Deutschland

Aktueller Termin von "Heidelberger Kunstverein"

Ausstellung zum WERK.STOFF Preis für Malerei der Andreas Felger Kulturstiftung und des Heidelberger Kunstvereins

16. Apr 2021 - 12:28 – 13. Jun 2021 - 12:27
Heidelberger Kunstverein

Anlässlich der diesjährigen Verleihung des WERK.STOFF Preises für Malerei findet im Heidelberger Kunstverein eine Ausstellung von Werken der nominierten Künstler:innen statt.

Künstler:innen (Nominator:innen):

Mojé Assefjah (Chus Martínez)
Bradley Davies (Sergej Jensen)
Veronika Hilger (Jana Baumann)
Ada van Hoorebeke (Mathilde ter Heijne)
Anna Slobodnik (Julia Grosse & Yvette Mutumba)

Der WERK.STOFF Preis für Malerei versteht Malerei als offenen Begriff.
Über die Auffassung des klassischen Leinwandbildes hinaus wendet sich der Preis an zeitgenössische malerische Praktiken, die u.a. das Repertoire der Materialien und Motivik erweitern und kulturübergreifend bisher marginalisierte Bildwelten und Arbeitsweisen einbeziehen, in den Raum greifen, mediale Verknüpfungen schaffen oder anderweitig Konventionen der geläufigen Auffassung von Malerei durchbrechen. Damit betont der Preis die Vielstimmigkeit des Mediums, die den fortlaufenden Wandel künstlerischer Produktion und die Diversität von Erfahrung in einer globalisierten Welt widerspiegelt.

 

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