Anlässlich von „100 Jahre Bauhaus“ gibt das Museum Folkwang Einblick in seine eigenen Bestände: Im wechselnden Zusammenspiel von Malerei, Grafik, Plakat, Fotografie und Bewegtbild folgen drei Kabinettausstellungen den vielfältigen Verbindungslinien zwischen dem Museum Folkwang und dem Bauhaus. Im Verlauf des Bauhaus-Jahres widmet sich das Museum Folkwang mit Lyonel Feininger (18.1. – 14.4.2019) den expressionistischen Anfängen der Schule, stellt die Bühnenwelten (28.4. – 8.9.2019) am Bauhaus vor und zeichnet am Beispiel von László Moholy-Nagy (20.9.2019 – 12.1.2020) die Hinwendung zu Fotografie und Film nach. In Bühnenwelten zeigen rund 40 Werke, dass die Lust am Spiel sowie an der Inszenierung Arbeit und Leben am Bauhaus miteinander verband. Anhand von Druckgrafik und Fotografie werden die zeitlich begrenzten und somit flüchtigen Aufführungen im Bauhaus-Kontext nachvollziehbar und in der Filmbox im Foyer des Museums durch Projektionen lebendig. Die Exponate illustrieren die Entwicklung der berühmten Bauhausbühne und thematisieren auch weniger bekannte Phasen wie die expressionistische Anfangszeit oder das Agitproptheater der Jungen Bauhaus-Bühne, die sich im letzten Jahr der Bühnenwerkstatt gründete.
28. Apr 2019 - 10:00
Museumsplatz 1
Essen
45128
Deutschland

Aktueller Termin von "Museum Folkwang"

Bauhaus am Folkwang. Bühnenwelten

28. Apr 2019 - 10:00 – 08. Sep 2019 - 18:00
Museum Folkwang

Anlässlich von „100 Jahre Bauhaus“ gibt das Museum Folkwang Einblick in seine eigenen Bestände: Im wechselnden Zusammenspiel von Malerei, Grafik, Plakat, Fotografie und Bewegtbild folgen drei Kabinettausstellungen den vielfältigen Verbindungslinien zwischen dem Museum Folkwang und dem Bauhaus. Im Verlauf des Bauhaus-Jahres widmet sich das Museum Folkwang mit Lyonel Feininger (18.1. – 14.4.2019) den expressionistischen Anfängen der Schule, stellt die Bühnenwelten (28.4. – 8.9.2019) am Bauhaus vor und zeichnet am Beispiel von László Moholy-Nagy (20.9.2019 – 12.1.2020) die Hinwendung zu Fotografie und Film nach.

In Bühnenwelten zeigen rund 40 Werke, dass die Lust am Spiel sowie an der Inszenierung Arbeit und Leben am Bauhaus miteinander verband. Anhand von Druckgrafik und Fotografie werden die zeitlich begrenzten und somit flüchtigen Aufführungen im Bauhaus-Kontext nachvollziehbar und in der Filmbox im Foyer des Museums durch Projektionen lebendig. Die Exponate illustrieren die Entwicklung der berühmten Bauhausbühne und thematisieren auch weniger bekannte Phasen wie die expressionistische Anfangszeit oder das Agitproptheater der Jungen Bauhaus-Bühne, die sich im letzten Jahr der Bühnenwerkstatt gründete.

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