Vom 5. Mai bis 22. Oktober 2017 präsentiert das rock'n'popmuseum eine Sonderausstellung, die bisher eher verborgene Schätze nun einer großen Öffentlichkeit zugänglich macht: Joan Baez, die Rolling Stones und Benny Goodman lassen grüßen. Die Sonderausstellung beschäftigt sich mit dem Vermächtnis zweier bedeutsamer Persönlichkeiten der Musikgeschichte. Kaum jemand in Deutschland hatte so großen Einfluss auf die internationale Popmusik wie Horst Lippmann und Fritz Rau, die „Päpste des Pop“. Mit den American Folk Blues Festivals schrieben sie in den 1960er Jahren Geschichte. Die beiden Veranstalter holten authentische Bluesmusiker nach Europa und traten damit eine Welle los. Ausgehend vom Vereinigten Königreich baute sich diese Welle zu einer Sturmflut auf, die als Blues-Rock die Popmusik revolutionieren sollte. Später präsentierten sie die Highlights des Business in Deutschland, unter ihnen auch Michael Jackson. Der Frontmann der Rolling Stones, Mick Jagger, nannte Fritz Rau gar den „Godfather of Rock“. So ist es fast eine Selbstverständlichkeit, dass der Nachlass von Fritz Rau viele Schätze enthält, mit der ihm die Größten der Großen ihre uneingeschränkte Referenz erwiesen. 1999 entstand in Lippmanns Heimatstadt Eisenach, im Schatten der Wartburg und des Geburtshauses von Johann Sebastian Bach, das Archiv, dessen Sammelleidenschaft weit über den Nachlass von Fritz Rau und Horst Lippmann hinausgeht. Für seine Ausstellung konnte das rock’n’popmuseum aus einem überbordenden Fundus auswählen, der neben der Popmusik seinen Schwerpunkt im Blues und im Jazz hat.  
05. May 2017 - 00:00
Udo-Lindenberg-Platz 1
Gronau
48599
Deutschland

Aktueller Termin von "rock`n`popmuseum"

Päpste des Pop - Fundstücke aus dem Lippmann+Rau Archiv

05. May 2017 - 00:00 – 22. Oct 2017 - 00:00
rock`n`popmuseum

Vom 5. Mai bis 22. Oktober 2017 präsentiert das rock'n'popmuseum eine Sonderausstellung, die bisher eher verborgene Schätze nun einer großen Öffentlichkeit zugänglich macht: Joan Baez, die Rolling Stones und Benny Goodman lassen grüßen.

Die Sonderausstellung beschäftigt sich mit dem Vermächtnis zweier bedeutsamer Persönlichkeiten der Musikgeschichte. Kaum jemand in Deutschland hatte so großen Einfluss auf die internationale Popmusik wie Horst Lippmann und Fritz Rau, die „Päpste des Pop“. Mit den American Folk Blues Festivals schrieben sie in den 1960er Jahren Geschichte. Die beiden Veranstalter holten authentische Bluesmusiker nach Europa und traten damit eine Welle los. Ausgehend vom Vereinigten Königreich baute sich diese Welle zu einer Sturmflut auf, die als Blues-Rock die Popmusik revolutionieren sollte. Später präsentierten sie die Highlights des Business in Deutschland, unter ihnen auch Michael Jackson. Der Frontmann der Rolling Stones, Mick Jagger, nannte Fritz Rau gar den „Godfather of Rock“. So ist es fast eine Selbstverständlichkeit, dass der Nachlass von Fritz Rau viele Schätze enthält, mit der ihm die Größten der Großen ihre uneingeschränkte Referenz erwiesen.

1999 entstand in Lippmanns Heimatstadt Eisenach, im Schatten der Wartburg und des Geburtshauses von Johann Sebastian Bach, das Archiv, dessen Sammelleidenschaft weit über den Nachlass von Fritz Rau und Horst Lippmann hinausgeht. Für seine Ausstellung konnte das rock’n’popmuseum aus einem überbordenden Fundus auswählen, der neben der Popmusik seinen Schwerpunkt im Blues und im Jazz hat.
 

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