Zwischen Krieg und Frieden – Osnabrück im Zeitalter der Konfessionalisierung
Wegen des positiven Zuspruchs zur Sonderausstellung über die Geschichte der Reformation und ihrer Auswirkungen in Osnabrück wird diese bis 8. April 2018 als temporäre stadtgeschichtliche Dauerausstellung weitergeführt.
„Zwischen Krieg und Frieden – Osnabrück im Zeitalter der Konfessionalisierung“ reflektiert die Geschichte der Stadt im Übergang zur Neuzeit und ordnet dabei die regionalen Besonderheiten in den historischen Gesamtkontext des Zeitalters der Konfessionalisierung zwischen Reformation und Westfälischem Frieden ein. In 95 Schlaglichtern zeigt die Ausstellung die Wurzeln der „Friedensstadt Osnabrück“ im 16. und 17. Jahrhundert auf. Ein umfangreiches Begleitprogramm vertieft dabei insbesondere Aspekte zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in der Osnabrück eine starke gegenreformatorische Bewegung erlebte, sowie zum Westfälischen Frieden und seinen Auswirkungen.
https://www.osnabrueck.de/zwischen-krieg-und-frieden.html