Der in Erlangen geborene Oskar Koller (1925-2004) wäre in diesem Jahr 95 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass veranstaltet das Kunstmuseum Erlangen in Kooperation mit der Oskar Koller Stiftung eine große Retrospektive des Nürnberger Förderpreisträgers (1956) und Erlanger Kulturpreisträgers (1983). „Ich denke und lebe in Farben und Rhythmen.“ (Oskar Koller) Oskar Koller wollte in seinen Bildern das Motiv mit harmonisch komponierten Rhythmen aus Farben und Formen zum Klingen bringen. In diesem Sinne sollen in der Ausstellung die Farbklänge in seinen Bildern erfahrbar werden. In den Räumen des Kunstmuseums werden dabei die Themen abgebildet, die den Künstler Zeit seines Lebens beschäftigten: Menschen, Städte und Architekturen, Bäume und Blumen. In der retrospektiv angelegten Schau sind neben den bekannten, luftig leichten Aquarellen und Acrylbildern auch frühe Arbeiten Kollers zu sehen, durch die sein Werdegang hin zur Abstraktion und seiner eigenen Bildsprache ablesbar sind. Skizzen und Zeichnungen lassen die Bildfindung erahnen. Das Spätwerk des Künstlers zwischen sphärischen Gestalten und erstaunlich dunklen Baumporträts rundet den Eindruck der Ausstellung ab.
29. Mar 2020 - 11:00
Nürnberger Straße 9
Erlangen
91052
Germany

Current event for "Kunstmuseum Erlangen"

Oskar Koller - Farbklänge

29. Mar 2020 - 11:00 – 03. May 2020 - 16:00
Kunstmuseum Erlangen

Der in Erlangen geborene Oskar Koller (1925-2004) wäre in diesem Jahr 95 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass veranstaltet das Kunstmuseum Erlangen in Kooperation mit der Oskar Koller Stiftung eine große Retrospektive des Nürnberger Förderpreisträgers (1956) und Erlanger Kulturpreisträgers (1983).

„Ich denke und lebe in Farben und Rhythmen.“ (Oskar Koller)

Oskar Koller wollte in seinen Bildern das Motiv mit harmonisch komponierten Rhythmen aus Farben und Formen zum Klingen bringen. In diesem Sinne sollen in der Ausstellung die Farbklänge in seinen Bildern erfahrbar werden. In den Räumen des Kunstmuseums werden dabei die Themen abgebildet, die den Künstler Zeit seines Lebens beschäftigten: Menschen, Städte und Architekturen, Bäume und Blumen. In der retrospektiv angelegten Schau sind neben den bekannten, luftig leichten Aquarellen und Acrylbildern auch frühe Arbeiten Kollers zu sehen, durch die sein Werdegang hin zur Abstraktion und seiner eigenen Bildsprache ablesbar sind. Skizzen und Zeichnungen lassen die Bildfindung erahnen. Das Spätwerk des Künstlers zwischen sphärischen Gestalten und erstaunlich dunklen Baumporträts rundet den Eindruck der Ausstellung ab.

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