14.00 – 15.30 Uhr Dokumentarfilm „König hört auf“15.45 – 16.30 Uhr Gespräch mit Pfarrer Christoph LangeAm Sonntag, dem 9.11.2025, ist um 14 Uhr in Eisenhüttenstadt der Dokumentarfilm „König hört auf“ zu sehen. Daran knüpft sich ein Gespräch mit Christoph Lange an, ehemals Pfarrer der Ev. Friedensgemeinde in Eisenhüttenstadt.Der Film gibt Einblicke in das Lebenswerk des evangelischen Geistlichen Lothar König (1954-2024) und seine Arbeit zwischen Seelsorge und Politik.Als junger Pfarrer engagierte sich König gegen Unterdrückung im SED-Staat. Er beteiligte sich an der Organisation von Montagsdemonstrationen und war aktiv im Neuen Forum. Nach dem Ende der DDR arbeitete er in der Jugendarbeit in Jena und bezog Stellung gegen Rechtsextremismus und Gewalt.Am 9.11.2025 blicken wir zurück und nach vorne und rücken die Arbeit zweier Pfarrer in den Fokus.Ausgehend von den Themen des Dokumentarfilms wollen wir gemeinsam mit Christoph Lange ins Gespräch kommen: Was bestimmte seine Arbeit in Ostdeutschland vor und nach der Wende? Welchen sozialen und politischen Herausforderungen begegnete er in Eisenhüttenstadt? Welche Parallelen oder Unterscheide sieht er zum Wirken seines Amtsbruders Lothar König, und was lässt sich für uns heute aus den Erfahrungen der Umbruchsjahre lernen? Die Veranstaltung findet im Rahmen der Sonderausstellung "Fremde Freunde. Völkerfreundschaft zwischen Ideal und Wirklichkeit" statt.
09. Nov 2025 - 14:00
Erich-Weinert-Allee 3
Eisenhüttenstadt
15890
Germany

Current event for "Museum Utopie und Alltag"

Vor Ort, engagiert, für alle. „König hört auf“ Filmvorführung – danach Gespräch mit Pfarrer Christoph Lange

09. Nov 2025 - 14:00 – 09. Nov 2025 - 16:00
Museum Utopie und Alltag

14.00 – 15.30 Uhr Dokumentarfilm „König hört auf“

15.45 – 16.30 Uhr Gespräch mit Pfarrer Christoph Lange

Am Sonntag, dem 9.11.2025, ist um 14 Uhr in Eisenhüttenstadt der Dokumentarfilm „König hört auf“ zu sehen. Daran knüpft sich ein Gespräch mit Christoph Lange an, ehemals Pfarrer der Ev. Friedensgemeinde in Eisenhüttenstadt.

Der Film gibt Einblicke in das Lebenswerk des evangelischen Geistlichen Lothar König (1954-2024) und seine Arbeit zwischen Seelsorge und Politik.

Als junger Pfarrer engagierte sich König gegen Unterdrückung im SED-Staat. Er beteiligte sich an der Organisation von Montagsdemonstrationen und war aktiv im Neuen Forum. Nach dem Ende der DDR arbeitete er in der Jugendarbeit in Jena und bezog Stellung gegen Rechtsextremismus und Gewalt.

Am 9.11.2025 blicken wir zurück und nach vorne und rücken die Arbeit zweier Pfarrer in den Fokus.

Ausgehend von den Themen des Dokumentarfilms wollen wir gemeinsam mit Christoph Lange ins Gespräch kommen: Was bestimmte seine Arbeit in Ostdeutschland vor und nach der Wende? Welchen sozialen und politischen Herausforderungen begegnete er in Eisenhüttenstadt? Welche Parallelen oder Unterscheide sieht er zum Wirken seines Amtsbruders Lothar König, und was lässt sich für uns heute aus den Erfahrungen der Umbruchsjahre lernen? 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Sonderausstellung "Fremde Freunde. Völkerfreundschaft zwischen Ideal und Wirklichkeit" statt.

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