Das Siebold-Museum zeigt vom 16. 3. bis zum 12. 5. 2019.  eine Auswahl von Arbeiten der Künstlerin Naomi OKAMOTO, die seit 1976 in Münster lebt und arbeitet. 2019 wird sie nach Japan zurückkehren. « transferre »- dieser Titel bezieht sich auf ihre eigene künstlerische Tätigkeit und den Gestaltungsprozess in der Malerei, soll aber auch einen Bezug zu Verdienst und Ehrung Philipp Franz von Siebolds herstellen. Naomi OKAMOTO studierte westliche Malerei in Japan, und erkannte dabei, was die originale westliche Malerei und die Gegenwartkunst ausmacht. Das veranlasste sie, ihre Ästhetik und deren Wurzeln zu hinterfragen. Nach intensiver Auseinandersetzung mit der traditionellen Tuschemalerei begann sie, deren Technik und Hintergrund Interessierten im Westen durch eigens dafür verfasste Bücher und in zahlreichen Kursen zu vermitteln. Daraus entwickelte sich eine Malerei, die mit neu entwickelter Technik und in ihrer ursprünglichen Ästhetik gestaltet wird. Im Bildraum hier sind die Kraft und die Bewegungen durch die dreidimensionalen Pinselzüge sichtbar, selbst die Luftbewegung ist im tiefen Farbraum wahrnehmbar.
16. Mar 2019 - 14:30
Frankfurter Str 87
Würzburg
97082
Deutschland

Aktueller Termin von "Siebold-Museum"

Alles ist in Bewegung …« transferre » – Tuschmalereien von Naomi OKAMOTO

16. Mar 2019 - 14:30 – 12. May 2019 - 17:30
Siebold-Museum

Das Siebold-Museum zeigt vom 16. 3. bis zum 12. 5. 2019.  eine Auswahl von Arbeiten der Künstlerin Naomi OKAMOTO, die seit 1976 in Münster lebt und arbeitet. 2019 wird sie nach Japan zurückkehren.

« transferre »- dieser Titel bezieht sich auf ihre eigene künstlerische Tätigkeit und den Gestaltungsprozess in der Malerei, soll aber auch einen Bezug zu Verdienst und Ehrung Philipp Franz von Siebolds herstellen.

Naomi OKAMOTO studierte westliche Malerei in Japan, und erkannte dabei, was die originale westliche Malerei und die Gegenwartkunst ausmacht. Das veranlasste sie, ihre Ästhetik und deren Wurzeln zu hinterfragen. Nach intensiver Auseinandersetzung mit der traditionellen Tuschemalerei begann sie, deren Technik und Hintergrund Interessierten im Westen durch eigens dafür verfasste Bücher und in zahlreichen Kursen zu vermitteln.

Daraus entwickelte sich eine Malerei, die mit neu entwickelter Technik und in ihrer ursprünglichen Ästhetik gestaltet wird. Im Bildraum hier sind die Kraft und die Bewegungen durch die dreidimensionalen Pinselzüge sichtbar, selbst die Luftbewegung ist im tiefen Farbraum wahrnehmbar.

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