26. Bundeswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung   Der Startschuss für den 26. Bundespreis für Kunststudierende ist gefallen. Die 24 Kunsthochschulen in Deutschland haben jeweils ihre zwei Kandidat*innen für den Wettbewerb nominiert. Bis Ende November 2022 erfolgt die Einsendung der digitalen Portfolios durch die Kunststudierenden. Aus den eingereichten Portfolios wählt die Jury, bestehend aus drei unabhängigen Expert*innen, im Januar 2023 fünf bis acht Preisträger*innen aus. Für den 26. Bundespreis für Kunststudierende konnten Fatima Hellberg, Direktorin Bonner Kunstverein, Anna Nowak, Kuratorin, Kunsthaus Hamburg, und Christiane Mennicke-Schwarz, Künstlerische Leitung, Kunsthaus Dresden gewonnen werden. Der Bundespreis für Kunststudierende wird alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgeschrieben. Es ist ein Wettbewerb, der sich an Studierende der 24 deutschen Kunsthochschulen richtet, die in der Rektorenkonferenz der Kunsthochschulen versammelt sind. Jede Hochschule nominiert zwei Studierende, die sich um die Preise bewerben. Der Bundespreis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen für junge Künstler*innen in Deutschland. Die Gestaltung von Plakat, Katalog und Website wird jeweils von einer der beteiligten Hochschulen übernommen. Beim 26. Bundeswettbewerb ist die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart dafür verantwortlich. Die Bundeskunsthalle präsentiert den Wettbewerb bereits seit 1994. Er wurde 1983 unter dem Titel Kunststudenten stellen aus ins Leben gerufen. Die Ausstellung bietet damit einen guten Einblick in die sehr junge Produktion zeitgenössischer bildender Kunst in Deutschland. Kooperationspartner: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsches Studentenwerk Ausstellungsleitung: Martin Hoffmann
27. Oct 2023 - 10:00
Helmut-Kohl-Allee 4
Bonn
53113
Deutschland

Aktueller Termin von "Bundeskunsthalle"

Bundespreis für Kunststudierende

27. Oct 2023 - 10:00 – 07. Jan 2024 - 19:00
Bundeskunsthalle

26. Bundeswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
 

Der Startschuss für den 26. Bundespreis für Kunststudierende ist gefallen. Die 24 Kunsthochschulen in Deutschland haben jeweils ihre zwei Kandidat*innen für den Wettbewerb nominiert. Bis Ende November 2022 erfolgt die Einsendung der digitalen Portfolios durch die Kunststudierenden.

Aus den eingereichten Portfolios wählt die Jury, bestehend aus drei unabhängigen Expert*innen, im Januar 2023 fünf bis acht Preisträger*innen aus. Für den 26. Bundespreis für Kunststudierende konnten Fatima Hellberg, Direktorin Bonner Kunstverein, Anna Nowak, Kuratorin, Kunsthaus Hamburg, und Christiane Mennicke-Schwarz, Künstlerische Leitung, Kunsthaus Dresden gewonnen werden.

Der Bundespreis für Kunststudierende wird alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgeschrieben. Es ist ein Wettbewerb, der sich an Studierende der 24 deutschen Kunsthochschulen richtet, die in der Rektorenkonferenz der Kunsthochschulen versammelt sind. Jede Hochschule nominiert zwei Studierende, die sich um die Preise bewerben. Der Bundespreis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen für junge Künstler*innen in Deutschland.

Die Gestaltung von Plakat, Katalog und Website wird jeweils von einer der beteiligten Hochschulen übernommen. Beim 26. Bundeswettbewerb ist die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart dafür verantwortlich.

Die Bundeskunsthalle präsentiert den Wettbewerb bereits seit 1994. Er wurde 1983 unter dem Titel Kunststudenten stellen aus ins Leben gerufen. Die Ausstellung bietet damit einen guten Einblick in die sehr junge Produktion zeitgenössischer bildender Kunst in Deutschland.

Kooperationspartner: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsches Studentenwerk
Ausstellungsleitung: Martin Hoffmann

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