Mit diesem Titel der berühmten Gedichtsammlung von Hans Bethge, aus der auch Gustav Mahler seine Anregungen bezog, wird ein besonderes Studio-Konzert angekündigt, das den Hörer in die zauberhafte Klangwelt des fernen Ostens entführt. Da werden meditative Klänge hörbar, aber auch die sprichwörtliche Vitalität der Chinesen – Neue Musik einmal anders! Mit seiner weltweiten Tätigkeit als Solist, Komponist und Dirigent ist der taiwanesische Flötist (↑) Chung-Sheng Chen einer der herausragenden Vertreter der chinesischen Bambusflöten seines Landes. Als Duopartner nicht weniger versiert auf den chinesischen Flöten Xiao und Dizi, hat sichauch Wolfgang Wendel (←) auf zahllosen Reisen nach Taiwan zum Kenner der chinesischen Spieltradition entwickelt und zusammen mit den Musikern Martin Bärenz (Violoncello) und Ya-Wen Chuang (Klavier) ein Ensemble zur Interpretation musikalischer Grenzgänge gegründet. Das Programm wird abgerundet durch eine Einführung über die Künste im alten China (Prof. Dr. Klaus Hinrich Stahmer). In der Pause besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Ausstellung von Anagama-Keramiken desKünstlers Jan Kollwitz. Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Siebold-Gesellschaft Würzburg und des Studios für Neue Musik, mit freundlicher Unterstützung des Rotary-Clubs Würzburg und der Taipeh-Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland.
15. Feb 2018 - 19:30
Frankfurter Str 87
Würzburg
97082
Deutschland

Aktueller Termin von "Siebold-Museum"

Die chinesische Flöte - Werke von Chung-Shen Cheng, Klaus H. Stahmer, Peter I. Tschaikowsky und Wolfgang Wendel

15. Feb 2018 - 19:30 – 15. Feb 2018 - 22:00
Siebold-Museum

 

Mit diesem Titel der berühmten Gedichtsammlung von Hans Bethge, aus der auch Gustav Mahler seine Anregungen bezog, wird ein besonderes Studio-Konzert angekündigt, das den Hörer in die zauberhafte Klangwelt des fernen Ostens entführt. Da werden meditative Klänge hörbar, aber auch die sprichwörtliche Vitalität der Chinesen – Neue Musik einmal anders! Mit seiner weltweiten Tätigkeit als Solist, Komponist und Dirigent ist der taiwanesische Flötist (↑) Chung-Sheng Chen einer der herausragenden Vertreter der chinesischen Bambusflöten seines Landes. Als Duopartner nicht weniger versiert auf den chinesischen Flöten Xiao und Dizi, hat sichauch Wolfgang Wendel (←) auf zahllosen Reisen nach Taiwan zum Kenner der chinesischen Spieltradition entwickelt und zusammen mit den Musikern Martin Bärenz (Violoncello) und Ya-Wen Chuang (Klavier) ein Ensemble zur Interpretation musikalischer Grenzgänge gegründet. Das Programm wird abgerundet durch eine Einführung über die Künste im alten China (Prof. Dr. Klaus Hinrich Stahmer). In der Pause besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Ausstellung von Anagama-Keramiken desKünstlers Jan Kollwitz.

Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Siebold-Gesellschaft Würzburg und des Studios für Neue

Musik, mit freundlicher Unterstützung des Rotary-Clubs Würzburg und der Taipeh-Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland.

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