Die Stadt Kornwestheim verfügt über eine repräsentative Kunstsammlung, die große Namen der abstrakten Kunst zu bieten hat. In der Schau „Eine Frage der Form“ finden nun ausgewählte Kunstwerke den Weg aus den Museumsdepots in die Ausstellungsräume. Wichtige Vertreter der Abstraktion wie Max Ackermann, O. H. Hajek und Günther C. Kirchberger treffen auf zeitgenössische Positionen wie Isa Dahl und Manuela Tirler. Diesen Werken treten in der Ausstellung Objekte der umfangreichen städtischen Kulturgeschichtlichen Sammlung auf besondere Weise gegenüber.   Kunst und Alltagsdesign begegnen sich in der gemeinsamen Präsentation und eröffnen dabei ganz überraschende und neue Perspektiven. Durch das Zusammenspiel von Objekten, Skulpturen, Zeichnungen, Gemälden, Möbeln, Textilien und Keramiken in den verschiedenen Ausstellungsbereichen werden manche Parallelen deutlich. Bisweilen genügt dabei eine Ähnlichkeit in der formalen Gestaltung oder der Farbigkeit, um ein Kunstwerk mit einem Designobjekt in einen Dialog zu versetzen, der die Besucherinnen und Besucher mit einbezieht, denn, um es mit den Worten des Philosophen David Hume auszudrücken: Die Schönheit der Dinge existiert im Geist dessen, der sie betrachtet.
19. Nov 2022 - 08:53
Stuttgarter Straße 93
Kornwestheim
70806
Deutschland

Aktueller Termin von "Museum im Kleihues-Bau"

Eine Frage der Form - Abstrakte und angewandte Kunst aus den städtischen Sammlungen

19. Nov 2022 - 08:53 – 18. Jun 2023 - 08:51
Museum im Kleihues-Bau

Die Stadt Kornwestheim verfügt über eine repräsentative Kunstsammlung, die große Namen der abstrakten Kunst zu bieten hat. In der Schau „Eine Frage der Form“ finden nun ausgewählte Kunstwerke den Weg aus den Museumsdepots in die Ausstellungsräume. Wichtige Vertreter der Abstraktion wie Max Ackermann, O. H. Hajek und Günther C. Kirchberger treffen auf zeitgenössische Positionen wie Isa Dahl und Manuela Tirler.

Diesen Werken treten in der Ausstellung Objekte der umfangreichen städtischen Kulturgeschichtlichen Sammlung auf besondere Weise gegenüber.

 

Kunst und Alltagsdesign begegnen sich in der gemeinsamen Präsentation und eröffnen dabei ganz überraschende und neue Perspektiven. Durch das Zusammenspiel von Objekten, Skulpturen, Zeichnungen, Gemälden, Möbeln, Textilien und Keramiken in den verschiedenen Ausstellungsbereichen werden manche Parallelen deutlich. Bisweilen genügt dabei eine Ähnlichkeit in der formalen Gestaltung oder der Farbigkeit, um ein Kunstwerk mit einem Designobjekt in einen Dialog zu versetzen, der die Besucherinnen und Besucher mit einbezieht, denn, um es mit den Worten des Philosophen David Hume auszudrücken: Die Schönheit der Dinge existiert im Geist dessen, der sie betrachtet.

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