Mit „Facing New Challenges“ haben der Heidelberger Kunstverein und das Internationale Filmfestival Mannheim–Heidelberg ein neues Format für Filmkunst geschaffen: Filme und filmische Installationen aus dem Bereich bildender Kunst werden über den Festivalzeitraum im November hinaus in einer Ausstellung im Heidelberger Kunstverein präsentiert. „Facing New Challenges: Cities“ widmet sich Städten als Seismografen des gesellschaftlichen Lebens. Die ausgewählten künstlerischen Positionen nehmen unterschiedliche Städte in den Blick: Zeichnen sie aus der Sicht der sich darin bewegenden Körper, untersuchen sie auf verdeckte Erinnerungsschichten und die Auswirkung des digitalen Wandels. Sie thematisieren Städte als Orte politischer Auseinandersetzung, als Räume kultureller Diversität im Hinblick auf Rassismus, Klasse und Geschlecht. Sie zeigen Städte unter den Bedingungen von Katastrophen und zunehmender Gewalt. mit Arbeiten von Johanna Billing, Loretta Fahrenholz, Juliane Henrich, Nina E. Schönefeld, Maya Schweizer, SPOTS, Clemens von Wedemeyer, Želimir Žilnik u.a. in Kooperation mit Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg (IFFMH) Internationale Bauausstellung (IBA) Heidelberg Großzügig gefördert durch BASF im Rahmen des Projektes TOR4 Stiftung Kunstfonds Land Baden-Württemberg Stadt Heidelberg  
11. Nov 2021 - 11:00
Hauptstr 97
Heidelberg
69117
Deutschland

Aktueller Termin von "Heidelberger Kunstverein"

Facing New Challenges: Cities – urbane Gemeinschaften

11. Nov 2021 - 11:00 – 30. Jan 2022 - 18:00
Heidelberger Kunstverein

 

Mit „Facing New Challenges“ haben der Heidelberger Kunstverein und das Internationale Filmfestival Mannheim–Heidelberg ein neues Format für Filmkunst geschaffen: Filme und filmische Installationen aus dem Bereich bildender Kunst werden über den Festivalzeitraum im November hinaus in einer Ausstellung im Heidelberger Kunstverein präsentiert.

„Facing New Challenges: Cities“ widmet sich Städten als Seismografen des gesellschaftlichen Lebens. Die ausgewählten künstlerischen Positionen nehmen unterschiedliche Städte in den Blick: Zeichnen sie aus der Sicht der sich darin bewegenden Körper, untersuchen sie auf verdeckte Erinnerungsschichten und die Auswirkung des digitalen Wandels. Sie thematisieren Städte als Orte politischer Auseinandersetzung, als Räume kultureller Diversität im Hinblick auf Rassismus, Klasse und Geschlecht. Sie zeigen Städte unter den Bedingungen von Katastrophen und zunehmender Gewalt.

mit Arbeiten von Johanna Billing, Loretta Fahrenholz, Juliane Henrich, Nina E. Schönefeld, Maya Schweizer, SPOTS, Clemens von Wedemeyer, Želimir Žilnik u.a.

in Kooperation mit
Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg (IFFMH)
Internationale Bauausstellung (IBA) Heidelberg

Großzügig gefördert durch
BASF im Rahmen des Projektes TOR4
Stiftung Kunstfonds
Land Baden-Württemberg
Stadt Heidelberg

 

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