FASSBINDER-Kino BERLIN ALEXANDERPLATZ – Serienmarathon BRD, 1980, ein Film in 13 Teilen und einem Epilog Freitag, 18. Februar, 16–22 Uhr: Folge 1 bis 5 Samstag, 19. Februar, 17–22.30 Uhr: Folge 6 bis 10 Sonntag, 20. Februar, 13–18.15 Uhr: Folge 11 bis 13 und Epilog zur Ausstellung: METHODE RAINER WERNER FASSBINDER Eine Retrospektive
 bis 6. März 2022 bundeskunsthalle.de/fassbinder Rainer Werner Fassbinder hat aus dem mehr als 500 Seiten Roman von Alfred Döblin eine Serie gedreht, die 1980 deutsche Fernsehgeschichte geschrieben hat. Franz Biberkopf, gespielt von Günter Lamprecht, versucht im Berlin der Weimarer Republik nach seiner Freilassung aus der Strafanstalt Tegel in der Großstadt Fuß zu fassen. Im zwielichtigen Milieu Berlins mag ihm das allerdings nicht so recht gelingen. Er ist ein gutmütiger, weicher, zärtlicher, vertrauensvoller und zugleich verzweifelter, harter, jähzorniger und brutaler Mensch – durch das Auf und Ab des Lebens taumelnd, ohne Perspektive, ohne Ziele, ohne Arbeit und am Leben gehalten nur von dem großen Vertrauen, dass die Welt vielleicht schlecht sein möge, aber die Menschen doch gut. Als ihm durch einen Mord das Liebste genommen wird, was er auf der Welt hat, seine Mieze, gespielt von Barbara Sukowa, merkt er, dass er am Leben gescheitert ist.   DURCHHALTEN WIRD BELOHNT: Für jede besuchte Folge gibt es am Einlass einen Stempel auf die Rückseite der Eintrittskarte. Personen mit 8 oder mehr Stempeln können sich einen Fassbinder-Katalog kostenlos an der Kasse abholen!   DAS PROGRAMM IM DETAIL: Freitag, 18. Februar, 16–22 Uhr BERLIN ALEXANDERPLATZ – TEILE 1–5 16 Uhr – Die Strafe beginnt, 82 Min. 17:25 Uhr – Wie soll man leben, wenn man nicht sterben will, 59 Min. 18:30 Uhr – Ein Hammer auf den Kopf kann die Seele verletzen, 59 Min. 19:30-19:45 Uhr – Pause 19:55 Uhr – Eine Handvoll Menschen in der Tiefe der Stille, 59 Min. 21 Uhr – Ein Schnitter mit der Gewalt vom lieben Gott, 59 Min.   Samstag, 19. Februar, 17–22:30 Uhr BERLIN ALEXANDERPLATZ – TEILE 6–10 17 Uhr – Eine Liebe, das kostet immer viel, 58 Min. 18:05 Uhr – Merke: Einen Schwur kann man amputieren, 58 Min. 19:10 Uhr – Die Sonne wärmt die Haut, die sie manchmal verbrennt, 58 Min. 20:15 Uhr – Von den Ewigkeiten zwischen den Vielen und den Wenigen, 59 Min. 21:20 Uhr – Einsamkeit reißt auch in Mauern Risse des Irrsinns, 59 Min.   Sonntag, 20. Februar, 13–18:30 Uhr BERLIN ALEXANDERPLATZ – TEILE 11–13 UND EPILOG 13 Uhr – Wissen ist Macht und Morgenstund hat Gold im Mund, 59 Min. 14:05 Uhr – Die Schlange in der Seele der Schlange, 59 Min. 15:10 Uhr – Das Äußere und das Innere und das Geheimnis der Angst vor dem Geheimnis, 58 Min. 16:15 Uhr – Rainer Werner Fassbinder: Mein Traum vom Traum des Franz Biberkopf von Alfred Döblin – Ein Epilog, 112 Min In Kooperation mit dem Förderverein Filmkultur Bonn e.V. Einzelticket/Film: 5,- Euro Tagesticket: 15,- Euro 3 Tage komplett: 35,- Euro ab 2. Tag komplett: 25,- Euro 3. Tag komplett: 15,- Euro Alle Tagestickets gelten auch für den Besuch der Ausstellung am Veranstaltungstag!
18. Feb 2022 - 16:00
Helmut-Kohl-Allee 4
Bonn
53113
Deutschland

Aktueller Termin von "Bundeskunsthalle"

FASSBINDER-Kino: BERLIN ALEXANDERPLATZ - Serienmarathon

18. Feb 2022 - 16:00 – 20. Feb 2022 - 18:15
Bundeskunsthalle

FASSBINDER-Kino

BERLIN ALEXANDERPLATZ – Serienmarathon
BRD, 1980, ein Film in 13 Teilen und einem Epilog

Freitag, 18. Februar, 16–22 Uhr: Folge 1 bis 5
Samstag, 19. Februar, 17–22.30 Uhr: Folge 6 bis 10
Sonntag, 20. Februar, 13–18.15 Uhr: Folge 11 bis 13 und Epilog

zur Ausstellung:
METHODE RAINER WERNER FASSBINDER
Eine Retrospektive

bis 6. März 2022
bundeskunsthalle.de/fassbinder

Rainer Werner Fassbinder hat aus dem mehr als 500 Seiten Roman von Alfred Döblin eine Serie gedreht, die 1980 deutsche Fernsehgeschichte geschrieben hat.
Franz Biberkopf, gespielt von Günter Lamprecht, versucht im Berlin der Weimarer Republik nach seiner Freilassung aus der Strafanstalt Tegel in der Großstadt Fuß zu fassen. Im zwielichtigen Milieu Berlins mag ihm das allerdings nicht so recht gelingen. Er ist ein gutmütiger, weicher, zärtlicher, vertrauensvoller und zugleich verzweifelter, harter, jähzorniger und brutaler Mensch – durch das Auf und Ab des Lebens taumelnd, ohne Perspektive, ohne Ziele, ohne Arbeit und am Leben gehalten nur von dem großen Vertrauen, dass die Welt vielleicht schlecht sein möge, aber die Menschen doch gut. Als ihm durch einen Mord das Liebste genommen wird, was er auf der Welt hat, seine Mieze, gespielt von Barbara Sukowa, merkt er, dass er am Leben gescheitert ist.

 

DURCHHALTEN WIRD BELOHNT: Für jede besuchte Folge gibt es am Einlass einen Stempel auf die Rückseite der Eintrittskarte. Personen mit 8 oder mehr Stempeln können sich einen Fassbinder-Katalog kostenlos an der Kasse abholen!

 

DAS PROGRAMM IM DETAIL:

Freitag, 18. Februar, 16–22 Uhr
BERLIN ALEXANDERPLATZ – TEILE 1–5

16 Uhr – Die Strafe beginnt, 82 Min.
17:25 Uhr – Wie soll man leben, wenn man nicht sterben will, 59 Min.
18:30 Uhr – Ein Hammer auf den Kopf kann die Seele verletzen, 59 Min.
19:30-19:45 Uhr – Pause
19:55 Uhr – Eine Handvoll Menschen in der Tiefe der Stille, 59 Min.
21 Uhr – Ein Schnitter mit der Gewalt vom lieben Gott, 59 Min.

 

Samstag, 19. Februar, 17–22:30 Uhr
BERLIN ALEXANDERPLATZ – TEILE 6–10

17 Uhr – Eine Liebe, das kostet immer viel, 58 Min.
18:05 Uhr – Merke: Einen Schwur kann man amputieren, 58 Min.
19:10 Uhr – Die Sonne wärmt die Haut, die sie manchmal verbrennt, 58 Min.
20:15 Uhr – Von den Ewigkeiten zwischen den Vielen und den Wenigen, 59 Min.
21:20 Uhr – Einsamkeit reißt auch in Mauern Risse des Irrsinns, 59 Min.

 

Sonntag, 20. Februar, 13–18:30 Uhr
BERLIN ALEXANDERPLATZ – TEILE 11–13 UND EPILOG

13 Uhr – Wissen ist Macht und Morgenstund hat Gold im Mund, 59 Min.
14:05 Uhr – Die Schlange in der Seele der Schlange, 59 Min.
15:10 Uhr – Das Äußere und das Innere und das Geheimnis der Angst vor dem Geheimnis, 58 Min.
16:15 Uhr – Rainer Werner Fassbinder: Mein Traum vom Traum des Franz Biberkopf von Alfred Döblin – Ein Epilog, 112 Min

In Kooperation mit dem Förderverein Filmkultur Bonn e.V.

Einzelticket/Film: 5,- Euro

Tagesticket: 15,- Euro
3 Tage komplett: 35,- Euro
ab 2. Tag komplett: 25,- Euro
3. Tag komplett: 15,- Euro
Alle Tagestickets gelten auch für den Besuch der Ausstellung am Veranstaltungstag!

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