Gertraude Bauer, Bildhauerei und Paul Torsten Hahn, Malerei/GrafikDie Gemeinschaftsausstellung der Bildhauerin Gertraude Bauer und des Malers und Grafikers Paul Torsten Hahn bringt Skulpturen aus Sandstein sowie Grafiken, Zeichnungen und Malerei zusammen – Arbeiten eines oszillierenden Gesprächs zwischen der Dreidimensionalität des Steins und der Illusion der Fläche auf Leinwand und Papier.Beider Arbeiten haben die menschliche Figur zum Inhalt – der Mensch als Anlass, Ursprung und Resonanzraum des künstlerischen Ausdrucks, auch dort, wo er nur noch als Ahnung vorhanden ist. Die Schnittstellen der Arbeiten von Gertraude Bauer und Paul Torsten Hahn sind in der Reduzierung, Verfremdung bis in die Auflösung der Figur zu finden. Die ausgestellten Arbeiten sind in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden Ausdruck eines spannenden Prozesses des Suchens und Fragens und führen zu einer neuen Freiheit des Sehens.Zur Vernissage am 20. Februar 2026 um 15 Uhr laden wir herzlich ein. Die Sonderausstellung ist dann bis zum 30. Mai 2026 zu den regulären Öffnungszeiten zu besichtigen.Änderungen und Irrtümer vorbehalten!
20. Feb 2026 - 15:00
Markt 1
Stavenhagen
17153
Deutschland

Aktueller Termin von "Fritz-Reuter-Literaturmuseum"

FIGÜRLICHES

20. Feb 2026 - 15:00 – 30. May 2026 - 17:00
Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Gertraude Bauer, Bildhauerei und Paul Torsten Hahn, Malerei/Grafik

Die Gemeinschaftsausstellung der Bildhauerin Gertraude Bauer und des Malers und Grafikers Paul Torsten Hahn bringt Skulpturen aus Sandstein sowie Grafiken, Zeichnungen und Malerei zusammen – Arbeiten eines oszillierenden Gesprächs zwischen der Dreidimensionalität des Steins und der Illusion der Fläche auf Leinwand und Papier.

Beider Arbeiten haben die menschliche Figur zum Inhalt – der Mensch als Anlass, Ursprung und Resonanzraum des künstlerischen Ausdrucks, auch dort, wo er nur noch als Ahnung vorhanden ist. Die Schnittstellen der Arbeiten von Gertraude Bauer und Paul Torsten Hahn sind in der Reduzierung, Verfremdung bis in die Auflösung der Figur zu finden. Die ausgestellten Arbeiten sind in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden Ausdruck eines spannenden Prozesses des Suchens und Fragens und führen zu einer neuen Freiheit des Sehens.

Zur Vernissage am 20. Februar 2026 um 15 Uhr laden wir herzlich ein. Die Sonderausstellung ist dann bis zum 30. Mai 2026 zu den regulären Öffnungszeiten zu besichtigen.

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