Das Medium-Terzett In den 1960er Jahren wurde das aus Voxtrup stammende „Medium-Terzett“ in der bundesdeutschen Unterhaltungsszene bekannt. Mit ihren Schlagern traten sie in zahlreichen Rundfunk- und Fernsehsendungen wie „Dalli Dalli“ oder „Zum Blauen Bock“ auf. Wilfried Witte berichtet über die gemeinsame Zeit mit seinen Partnern Lothar Nitschke (1932–1999) und Helmut Niekamp (1933–2015). Zwischen 1932 und 1945 befand sich in der Villa Schlikker die Zentrale der Osnabrücker NSDAP. Heute ist sie Teil des Kulturgeschichtlichen Museums und bietet Raum für die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit. Der Arbeitskreis bietet ZeitzeugInnen dieser Zeit die Möglichkeit, in der historischen Topografie des NS-Terrors unter wissenschaftlicher Anleitung ihre Erinnerungen zu Nationalsozialismus, Zweitem Weltkrieg und Nachkriegszeit aufzuarbeiten. Die Ergebnisse des Oral History-Projektes werden in Form von Interviews dokumentiert. Die Teilnahme an den Foren ist kostenlos! Weitere Informationen unter: www.osnabrueck.de/zeitzeugen.
18. Oct 2017 - 10:30
Lotter Straße 2
Osnabrück
49078
Deutschland

Aktueller Termin von "Felix-Nussbaum-Haus/Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück"

Forum Zeitgeschichte – ZeitzeugInnen erinnern sich. Diskussionsrunde

18. Oct 2017 - 10:30 – 18. Oct 2017 - 12:00
Felix-Nussbaum-Haus/Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück

Das Medium-Terzett

In den 1960er Jahren wurde das aus Voxtrup stammende „Medium-Terzett“ in der bundesdeutschen Unterhaltungsszene bekannt. Mit ihren Schlagern traten sie in zahlreichen Rundfunk- und Fernsehsendungen wie „Dalli Dalli“ oder „Zum Blauen Bock“ auf. Wilfried Witte berichtet über die gemeinsame Zeit mit seinen Partnern Lothar Nitschke (1932–1999) und Helmut Niekamp (1933–2015).

Zwischen 1932 und 1945 befand sich in der Villa Schlikker die Zentrale der Osnabrücker NSDAP. Heute ist sie Teil des Kulturgeschichtlichen Museums und bietet Raum für die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit. Der Arbeitskreis bietet ZeitzeugInnen dieser Zeit die Möglichkeit, in der historischen Topografie des NS-Terrors unter wissenschaftlicher Anleitung ihre Erinnerungen zu Nationalsozialismus, Zweitem Weltkrieg und Nachkriegszeit aufzuarbeiten. Die Ergebnisse des Oral History-Projektes werden in Form von Interviews dokumentiert.

Die Teilnahme an den Foren ist kostenlos!

Weitere Informationen unter: www.osnabrueck.de/zeitzeugen.

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