
Grund und Boden. Wie wir miteinander leben
Die Ausstellung Grund und Boden. Wie wir miteinander leben im K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen führt an die Fundamente menschlichen Zusammenlebens. Sie lädt ein, sich um Fragen des Wohnens, Besitzens und Teilens zu versammeln und gemeinsam Ideen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu entwerfen. Erstmalig erstreckt sich eine Ausstellung über das gesamte K21 sowie den angrenzenden Ständehauspark und nimmt auch den Boden, auf dem das Museum steht – geografisch wie historisch – in den Blick. Rund 30 internationale Künstler*innen und Kollektive thematisieren unterschiedliche Formen der Verwaltung von Ressourcen – von indigenen Wirtschaftsweisen über kollektives Eigentum bis hin zu utopischen Blockchain-Projekten.
Mit Werken von: Havîn Al-Sîndy, Maria Thereza Alves, Asche Lützerathi (otherhosted by Sybling – JP Raether & Sarah Friend), Joseph Beuys, AA Bronson, Johannes Büttner, Cercle d'Art des Travailleurs de Plantation Congolaise (Künstler*innenbund Kongolesischer Plantagenarbeiter*innen, CATPC), Liu Chuang, Simon Denny, Jan Dibbets, Nir Evron, Simone Fattal, Ximena Garrido-Lecca, Jef Geys, Robert Gober, Dor Guez, Andreas Gursky, Christopher Kulendran Thomas, Mierle Laderman Ukeles, Richard Long, Gordon Matta-Clark, Boris Mikhailov, Lutz Mommartz, Grace Ndiritu, Simone Nieweg, Chris Reinecke, Ugo Rondinone, Thomas Ruff, Lin May Saeed, Shimabuku, terra0, Ron Tran, Franz West, Alex Wissel