
Hausgeschichte und ein Klangbad in der Mikwe
Das Jüdische Museum Franken in Fürth befindet sich in einem ehemaligen Wohnhaus, das von 1702 bis ins späte 19. Jahrhundert im Besitz jüdischer Familien war. Dazu zählt die Familie Fromm, aus der Vorsteher der jüdischen Gemeinde und Betreiber der ersten hebräischen Druckerei hervorgingen. Zum Tag des offenen Denkmals nimmt die Kuratorin für Bildung und Vermittlung Alisha Meininghaus alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf eine Reise durch die beeindruckende Geschichte des Gebäudes. Zum Abschluss vermittelt Ilona Schuh mit einer Klanginstallation in der historischen Kellermikwe Eindrücke über Ablauf und Geräuschkulisse der rituellen Reinigung.
Eintritt frei
bedingt barrierefrei