Spannungsfelder: Skulpturen im Raum Die künstlerischen Positionen von Waltraud Späth und Silvia Heger treten in dieser gemeinsamen Ausstellung durch die kontrastierenden Materialien und deren Gewichtung zueinander in ein spannendes Gegenüber. Beide Künstlerinnen haben im Umgang mit den verschiedenen Materialien - Holz, Papier, Stahl, Beton, Acryl - einen sensiblen Ausdruck ihrer persönlichen Sprache gefunden. Die Formen folgen den Eigengesetzen des Materials. Die erdverbundenen Skulpturen von Waltraud Späth an der Wand und auf dem Boden wirken durch ihre klare Materialität und die feinfühlige Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein archaisch in ihrer Anmut. Sie korrespondieren mit den filigranen dreidimensionalen Skulpturen aus feinem Draht und pflanzlicher Zellulose von Silvia Heger. Eine Vielzahl von leichten und sinnlich wirkenden Gebilden „schwärmt“ im Raum. Waltraud Späth geb.1960 in Oberammergau, studierte 1983-88 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Baumann. Silvia Heger geb. 1963 in Konstanz, studierte 1985-90 Freie Grafik und Malerei an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Oberhuber und Prof. Caramelle. Eine Ausstellung des Kunstkreis Tuttlingen e.V.
19. Sep 2020 - 00:00
Rathausstr 7
Tuttlingen
78532
Deutschland

Aktueller Termin von "Galerie Tuttlingen"

SILVIA HEGER UND WALTRAUD SPÄTH

19. Sep 2020 - 00:00 – 18. Oct 2020 - 00:00
Galerie Tuttlingen

Spannungsfelder: Skulpturen im Raum

Die künstlerischen Positionen von Waltraud Späth und Silvia Heger treten in

dieser gemeinsamen Ausstellung durch die kontrastierenden Materialien und

deren Gewichtung zueinander in ein spannendes Gegenüber. Beide Künstlerinnen

haben im Umgang mit den verschiedenen Materialien - Holz, Papier,

Stahl, Beton, Acryl - einen sensiblen Ausdruck ihrer persönlichen Sprache gefunden.

Die Formen folgen den Eigengesetzen des Materials.

Die erdverbundenen Skulpturen von Waltraud Späth an der Wand und auf

dem Boden wirken durch ihre klare Materialität und die feinfühlige Auseinandersetzung

mit dem menschlichen Dasein archaisch in ihrer Anmut. Sie korrespondieren

mit den filigranen dreidimensionalen Skulpturen aus feinem Draht

und pflanzlicher Zellulose von Silvia Heger. Eine Vielzahl von leichten und

sinnlich wirkenden Gebilden „schwärmt“ im Raum.

Waltraud Späth geb.1960 in Oberammergau, studierte 1983-88 Bildhauerei

an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Baumann.

Silvia Heger geb. 1963 in Konstanz, studierte 1985-90 Freie Grafik und Malerei

an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Oberhuber

und Prof. Caramelle.

Eine Ausstellung des Kunstkreis Tuttlingen e.V.

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