Mit Anna Bittersohl, Kathrin Hausel, Kai Klahre und Benjamin Moravec sind in der Ausstellung vier künstlerische Positionen zusammengebracht, die nicht nur durch die Malerei, ihr präferiertes Medium, miteinander verbunden sind. Sie alle eint darüber hinaus die Umsetzung einer besonders zeitgenössisch erscheinenden Idee des Dazwischen. Ihre Werke changieren zwischen realen und surrealen Inhalten und entführen die Betrachterinnen und Betrachter in andere Welten – seien diese träumerisch, märchenhaft oder auch manchmal irritierend, fast unheimlich. Auch für die (kunst-)historisch gewachsene Polarität von Abstraktion und Figuration haben sie jeweils individuell eine Lösung gefunden: die Künstlerinnen und Künstler spielen mit dem Raum zwischen den beiden vermeintlichen Polen der Malerei. Was in den Bereichen zwischen Abstraktion und Figuration, Realität und Vorstellungskraft möglich ist, zeigen die Werke der Ausstellung spannungsvoll auf. Jede und jeder der vier Malerinnen und Maler beschäftigt sich mit der eigenen Umgebung und der persönlichen aber auch der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Phänomenen unserer Zeit. Zwischen den Welten der Vier ergeben sich in der Ausstellung interessante Verknüpfungen und Kontraste, in denen Besucherinnen und Besucher nicht nur Welten eröffnende Gemälde, sondern auch ihren eigenen Blick auf die Welt, ihre Träume und Visionen erkunden können. Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa 11 - 15 Uhr | Do 11 - 19 Uhr | So 11 - 16 Uhr Kuratorinnenführungen: Do 2.2.2023, 18 Uhr | So 19.2.2023, 15 Uhr | Do 2.3.2023, 18 Uhr
22. Jan 2023 - 11:00
Nürnberger Straße 9
Erlangen
91052
Deutschland

Aktueller Termin von "Kunstmuseum Erlangen"

zwischenwelten

22. Jan 2023 - 11:00 – 05. Mar 2023 - 16:00
Kunstmuseum Erlangen

Mit Anna Bittersohl, Kathrin Hausel, Kai Klahre und Benjamin Moravec sind in der Ausstellung vier künstlerische Positionen zusammengebracht, die nicht nur durch die Malerei, ihr präferiertes Medium, miteinander verbunden sind. Sie alle eint darüber hinaus die Umsetzung einer besonders zeitgenössisch erscheinenden Idee des Dazwischen. Ihre Werke changieren zwischen realen und surrealen Inhalten und entführen die Betrachterinnen und Betrachter in andere Welten – seien diese träumerisch, märchenhaft oder auch manchmal irritierend, fast unheimlich. Auch für die (kunst-)historisch gewachsene Polarität von Abstraktion und Figuration haben sie jeweils individuell eine Lösung gefunden: die Künstlerinnen und Künstler spielen mit dem Raum zwischen den beiden vermeintlichen Polen der Malerei. Was in den Bereichen zwischen Abstraktion und Figuration, Realität und Vorstellungskraft möglich ist, zeigen die Werke der Ausstellung spannungsvoll auf. Jede und jeder der vier Malerinnen und Maler beschäftigt sich mit der eigenen Umgebung und der persönlichen aber auch der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Phänomenen unserer Zeit. Zwischen den Welten der Vier ergeben sich in der Ausstellung interessante Verknüpfungen und Kontraste, in denen Besucherinnen und Besucher nicht nur Welten eröffnende Gemälde, sondern auch ihren eigenen Blick auf die Welt, ihre Träume und Visionen erkunden können.

Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa 11 - 15 Uhr | Do 11 - 19 Uhr | So 11 - 16 Uhr
Kuratorinnenführungen: Do 2.2.2023, 18 Uhr | So 19.2.2023, 15 Uhr | Do 2.3.2023, 18 Uhr

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