"Wohnen und Arbeiten unter einem Dach", unter diesem Motto wurde der moderne Bau 1999 errichtet. Die Qualität der Architektur liegt in der ausgeklügelten Proportionder Gesamtkubatur zu den Einzelräumen.
Das Museum beherbergt eine ständige Sammlung von Werken Vorarlberger Künstler seit dem 18. Jahrhundert und veranstaltet Sonderausstellungen bedeutender Künstler zur Kunstgeschichte Vorarlbergs u.a. Rudold Wacker, Oswald Baer, Herbert von Reyl-Hanisch, Edmund Kalb, Sefanie Hollenstein, Angelika Kauffmann usw.
Die Sammlung befindet sich in einem Gebäude der Gründerstifter mit zwei Wohnungen. Die Qualität der Architektur liegt in der ausgeklügelten Proportion der Gesamtkubatur zu den Einzelräumen. Funktionell und reduziert, garantiert der mit dicken Wänden gemauerte Massivbau ein ausgeglichenes Raumklima. Die ausgestellten Werke sollen über die Zeiten hinweg miteinander in Beziehung treten.
Die Ausstellungsräume befinden sich auf 4 Etagen mit barrierefreiem Zugang.