Landestormuseum Furth im Wald

Schloßplatz 4, 93437 Furth, Deutschland

Wo Sie uns finden:

Straße
Schloßplatz 4
PLZ/Ort
93437 Furth
Land
Deutschland
Telefon
09973/50980, Museumskasse 09973/802585
Fax
-

Web
https://www.landestormuseum.de
E-Mail
kultur@furth.de
Öffnungszeiten
Mo: geschlossen
Di: 11:00 – 16:00
Mi: 11:00 – 16:00
Do: 11:00 – 16:00
Fr: 11:00 – 16:00
Sa: 11:00 – 16:00
So: 11:00 – 16:00


Weitere Öffnungszeiten
Führungen auf Anfrage
Standard-Eintrittspreis
4,00
Eintritt
Der Besuch der Ausstellung Grenzerfahrungen ist kostenlos.

Kinder
3,50

Familien
11,50

Studenten
3,50

Behinderte
3,50

Beschreibung

Landestormuseum Furth im Wald Heimat - Grenze - Drache

Nach dem letzten großen Stadtbrand im Jahr 1863 wurde am Further Schlossplatz ein repräsentativer Stadtturm im neogotischen Stil mit angrenzendem Spital errichtet. Nach einer wechselvollen Geschichte sind hier seit 1922 die Sammlungen des Further Landestormuseums untergebracht.

Ausstellung GRENZERFAHRUNGEN

Die Ausstellung GRENZERFAHRUNGEN verdeutlicht die verschiedenen zeitgeschichtlichen Auswirkungen der Grenze auf Bayern und Tschechien und wirft Schlaglichter auf die gemeinsame Vergangenheit von den Hussitenkriegen bis in die Gegenwart. Mal war die Grenze verschwunden – mal undurchdringbar. Immer hatte sie jedoch unmittelbare Auswirkungen auf das Schicksal der Menschen der Region.

DRACHE

Gleich gegenüber haust der FURTHER DRACHE, der Hauptdarsteller im Further Drachenstich. Dieser ist als ältestes Volksschauspiel Deutschlands Teil des immateriellen Kulturerbes Deutschland. Seit gut 500 Jahren wird hier, entstanden aus der christlichen Georgs Legende, der Drache als Symbol für das Böse in einem beeindruckenden Zweikampf von dem tapferen, jugendlichen Ritter Udo besiegt.

Im jahreszeitlichen Wechsel erwarten im Sommer entweder der rund 50 Jahre alte Festspieldrache aus den 1970ziger Jahren oder im Winter der aktuelle Hightech Drache, der größte Schreitroboter der Welt, die Besucher.

Stadtturm

Die Möglichkeit zur Besteigung des Further Stadtturms gilt als Highlight in der Region. Vorbei an der beeindruckenden Glockenstube aus dem Jahr 1865 eröffnet sich hoch über den Dächern der Stadt ein fantastischer Blick über den malerischen Hohenbogenwinkel, die Berge des Bayerischen Waldes und des Böhmerwaldes.

 

Die weiteren Ausstellungsbereiche befinden sich momentan im Umbau.

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