Seit Mai 2009 öffnet das Nähmaschinenmuseum den Besuchern seine Tore. Hier erschließt sich den Museumsbesuchern die zeitgeschichtliche Entwicklung der Nähmaschine.
Raritäten wie die Opel Nr. 1, die Peugeot Nr. 1, die Krems-Nähmaschine, die hochinteressante Kerzdörfer, die sehr frühe Gibbs und viele andere zum Teil seltene und ausgefallene Exemplare werden hier ausgestellt.Die Sammlung unter Leitung von Martin Mey, Sohn des Museumsgründers Albrecht Mey, enthält über 420 Raritäten, die in jahrelanger Sammlerleidenschaft zusammengetragen wurden und die den internationalen Bekanntheitsgrad des Museums begründen.