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[1] Museum "Fischerstube" Mönkebude

Entstehungsgeschichte von Mönkebude
Mönkebude wurde im Mittelalter als kleines Fischer- und Bauerndorf am Südufer des Stettiner Haffs gegründet.Der Ortsname weist darauf hin, dass das Gebiet ursprünglich im Einflußbereich geistlicher Grundherren stand- "Mönke" leitet sich von Mönch ab und deutet auf den Besitz oder Verwaltung durch ein Kloster hin. Mehr dazu in der Fischerstube Mönkebude.
Fischerei Ausstellung
Ohne Beschreibung
Geschichtliche Entwicklung
Ohne Beschreibung

Beschreibung

Fischerstube Mönkebude

 

„Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben“, so der Schriftsteller Theodor Fontane. Und genau aus diesem Grund entstand 1996 direkt in unserer Touristinformation die liebevoll eingerichtete Fischerstube.

Im Vordergrund der Ausstellung stehen die Zeitzeugen der Fischerei und Schifffahrt. Ob Reuse, Netzwerk oder Aalstecher, Quatzenschiff oder Ölträufelbeutel – alle Exponate haben eine enge Beziehung zu den Schiffern und Fischern mit ihren Familien.

Auch die Geschichte von Mönkebude, das 1244 erstmals als alte slawische Siedlung mit dem Namen „Doblowitz“ erwähnt wurde, seine Entwicklung als Badeort wird anhand interessanter Fakten und Fotos dokumentiert. 

 

„Wollen Sie mehr erfahren? Dann schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.

Öffnungszeiten

Oktober bis April Dienstag und Donnerstag 10-12 Uhr sowie 14 – 16 Uhr

Mai – September Die, Do, Sa 10-12 Uhr sowie 14 – 16 Uhr

und nach Voranmeldung unter 039774 20323