In zehn Gebäuden des Freilichtmuseums sind um die 24 Werk- und Arbeitsstätten verschiedenster Handwerksberufe sehr anschaulich präsentiert: Schuhmacher, Radiotechniker, Töpfer, Schmied, Friseur, Perückenmacher, Bäcker, Müller, Stellmacher, Sattler, Polsterer, Setzer, Drucker, Maler, Tischler, Klempner, Dachdecker, Uhrmacher, Weber.... Die Ausstellungen dokumentieren beeindruckend den Wandel des Handwerks in den vergangenen hundert Jahren. In zehn Gebäuden des Freilichtmuseums sind um die 24 Werk- und Arbeitsstätten verschiedenster Handwerksberufe sehr anschaulich präsentiert: Schuhmacher, Radiotechniker, Töpfer, Schmied, Friseur, Perückenmacher, Bäcker, Müller, Stellmacher, Sattler, Polsterer, Setzer, Drucker, Maler, Tischler, Klempner, Dachdecker, Uhrmacher, Weber.... Die Ausstellungen dokumentieren beeindruckend den Wandel des Handwerks in den vergangenen hundert Jahren. Besondere Aufmerksamkeit verdient die über 200 Jahre alte Bockwindmühle „Auguste“, die, für ihr Alter erstaunlich munter, nach wie vor Korn zu Mehl verarbeitet. Drei sehr unterschiedliche Dauerausstellungen sind in jüngster Zeit entwickelt worden: Tierarztpraxis, Terrazzo und die „Wollsteiner Stube“.Besondere Aufmerksamkeit verdient die über 200 Jahre alte Bockwindmühle „Auguste“, die, für ihr Alter erstaunlich munter, nach wie vor Korn zu Mehl verarbeitet. Drei sehr unterschiedliche Dauerausstellungen sind in jüngster Zeit entwickelt worden: Tierarztpraxis, Terrazzo und die „Wollsteiner Stube“. Im Jahre 2017 konnte nunmehr die lange geplante Barrierefreiheit des Museumsgeländes mit einer Zuwegung zu allen Gebäuden, mit einer behindertengerechten Toilettenanlage und einem Treppenlift abgeschlossen werden.