MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM

Ruhrstraße 3, 45468 Mülheim, Deutschland

Wo Sie uns finden:

Straße
Ruhrstraße 3
PLZ/Ort
45468 Mülheim
Land
Deutschland
Telefon
+4920846949567
Fax
+4932222449816

Web
https://MMKM.jimdosite.com
E-Mail
Museum@Kulturort-Villa-Artis.de
Tags
#Museumserlebnis #Kulturort #Kunststätte #Eintritt frei #Führungen frei
Eintritt
Eintritt grundsätzlich frei!Führungen auch für Gruppen und Kunstvereine frei!

Mitglieder Museumsverbände
Eintritt grundsätzlich frei! Führungen auch für Gruppen und Kunstvereine frei!

Beschreibung

Das private „MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim“ in der Stadt Mülheim an der Ruhr(straße 3) wurde im Zuge der Kulturhauptstadt RUHR.2010 gegründet und begann in der historischen VILLA-ARTIS am Innenstadtpark "Ruhranlage" mit dem Aufbau, der stets weiter vorangetrieben wird.


Gleichzeitig wurde der beitragsfreie aktive Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr - kurz KKRR gegründet, mit dem Ziel, eine lebendige Kunstszene mit Kunstschaffenden und Kunstinteressierten aus allen Altersgruppen und Berufen in der Ruhrtalstadt Mülheim weiterzuentwickeln.

BEGEGNUNGEN & DIALOG SIND UNS WICHTIG!

Link zu Museu.ms of the world

Das junge private Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM mit der "STÄNDIGEN SAMMLUNG" - "SAMMLUNG RUHRPREISTRÄGER" und zahlreichen Wechselausstellungen im Verlauf der Kunstjahres kann jederzeit nach Vereinbarung besucht werden - Terminabstimmung unter 0208 46949-567 oder 0157 3629 5489 und via EMail Museum@Kunststadt-MH.de

Ort auf der Karte

Barrierefreiheit

Eingänge und Wege zum Gebäude


  • Zugang stufenlos
  • Markierung von Stufenkanten

Beschriftung der Ausstellung


  • Akustisch zugängliche Ausstellungsobjekte

Führungen zu Dauer- und Sonderausstellungen


  • Barrierefreie Audioguides

Sonstiges


Zusätzliche Informationen zum Thema Barrierefreiheit
Die Wechselausstellungen im Erdgeschoss und der Museumshof sind barrierefrei. Wir helfen gern!

Alben

News

Jahresthema für das Kunstjahr 2026 "ELEFANT IM PORZELLANLADEN !?"
22. Nov 2025
Das Jahresthema „ELEFANT IM PORZELLANLADEN!?“ für die Kunststadt Mülheim 2026 ist wunderbar provokativ – es lädt zu Reflexionen über Macht, Verletzlichkeit, Transformation und gesellschaftliche Brüche ein. Kuratorische Leitmotive • Macht und Fragilität Der Elefant als Symbol für Stärke und Masse, das Porzellan für Zerbrechlichkeit und Feinheit. Spannungsfelder: Wie gehen Gesellschaften mit ihrer eigenen Verletzlichkeit um? • Störung als Chance Der „Elefant im Raum“ verweist auf verdrängte Themen. Das Porzellanladen-Bild macht daraus eine ästhetische Katastrophe – oder eine kreative Befreiung. • Integration und Migration Elefanten sind Herdentiere, Porzellan ist globales Kulturgut. Verbindung zu Mülheims MIGRINT-Tradition: Wie wirken „Fremdes“ und „Eigenes“ zusammen? Ausstellungthemen 2026 • Installationen mit zerbrechlichen Materialien Künstler arbeiten mit Glas, Keramik, Porzellan – kombiniert mit schweren Objekten (Metall, Stein, Holz). • Performance „Elefant im Raum“ Tänzer oder Schauspieler bewegen sich in einem Raum voller zerbrechlicher Objekte – Balance zwischen Zerstörung und Bewahrung. • Partizipative Kunst Besucher dürfen selbst Porzellanobjekte gestalten oder zerstören – Transformation als kollektives Erlebnis. • Digitale Kunst Virtuelle Realität: Besucher bewegen sich als „Elefant“ durch einen Porzellanladen und erleben die Spannung zwischen Vorsicht und Chaos. Institutionelle Formate • Diskursreihen: Podiumsgespräche über „Störungen“ in Politik, Gesellschaft, Umwelt. • Kinder- und Jugendprojekte: Elefanten als Symbole für Stärke, Porzellan für Zerbrechlichkeit – spielerische Zugänge. • Kunstmarkt-Special: Künstler verkaufen „Porzellanstücke“ mit Elefantenmotiven – ironisch, poetisch, kritisch. • Plakatgestaltung: Fragmentierte Porzellanflächen, durchbrochen von der Silhouette eines Elefanten. • Narrative Linie: „Wenn das Zerbrechliche auf das Unaufhaltsame trifft – Kunst als Vermittlerin.“
Das Mülheimer Kunstmuseum MMKM gratuliert Ralf Raßloff zum erneut verliehenen Ruhrpreis für Kunst 2025
22. Nov 2025
Der Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft wurde am 17. April 1962 von der Stadt Mülheim an der Ruhr ins Leben gerufen. Ursprünglich als reiner Kunstpreis geplant, wurde er bereits 1963 auf wissenschaftliche Leistungen erweitert, woraufhin auch der Name des Preises angepasst wurde. Die Anregung zur Schaffung dieses Preises kam von Mülheimer Bildenden Künstlern. Ziel des Preises ist es, Künstler und Wissenschaftler zu fördern, die in Mülheim ansässig sind oder in der Stadt geboren wurden. Er soll sowohl als Ansporn dienen, bedeutende Leistungen zu vollbringen, als auch als Anerkennung und Förderung von Talenten. Im Bereich der Wissenschaft wurden bisher häufig Direktoren der Max-Planck-Institute geehrt, aber auch neue Forschungseinrichtungen, deren Arbeit als besonders anerkennenswert gilt, erhielten den Preis. Mit der öffentlichen Aufmerksamkeit, die der Preis mit sich bringt, soll zudem die Bedeutung von Kunst und Wissenschaft stärker im kulturellen Bewusstsein der Bürger verankert werden. Dieser Preis spiegelt in gewisser Weise den sich wandelnden Zeitgeist wider: Kunst und Wissenschaft werden als essenzielle Säulen gesellschaftlicher Entwicklung betrachtet, und ihre Anerkennung fördert die kulturelle Identität und das Streben nach Innovation.
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