
FRITZ-REUTER-FESTSPIELE BEGEISTERN
Großes Interesse in Güstrow
Die 65. Fritz-Reuter-Festspiele stehen unmittelbar bevor. Am 28. Juni erlebt das Bühnenstück ‚Ut de Franzosentid‘, nach dem Werk des niederdeutschen Dichters Fritz Reuter, seine Premiere in der Schloßstadt Mirow. Vom 11. Juli bis zum 13. Juli sind die Festspiele dann in der Reuterstadt Stavenhagen zu erleben. Nach dem gelungenen Relaunch der Festspiele 2024 ist das Interesse am Projekt hoch und die Neugier auf das Ereignis groß.
Viele wollen wissen, wie es zum Projekt kam und wie die langfristige Entwicklung, immerhin wurden die Fritz-Reuter-Festspeile bereits 1960 im Dorf Puchow ins Leben gerufen, war und ist. Gern steht der künstlerische Leiter der Festspiele, Lutz Trautmann und der Leiter des Fritz-Reuter-Literaturmuseums, Torsten Jahn, dazu Rede und Antwort. So auch am 23. Mai in Güstrow. Auf Einladung der Interessengemeinschaft 60+ berichteten beide über die Historie des Projektes und gaben einen spannenden Ausblick auf das aktuelle Festspieljahr. Besonders hoben die Referenten die Entwicklung der aktiven Stadtcommunity hervor, die mit der Realisierung der Festspiele einhergeht. Ob Schauspiel, Tanz oder Catering, fast alles geschieht im Ehrenamt. Die Anzahl der Teilnehmenden wächst stetig und die gemeinsame Freude am Gelingen ist hoch. Ein gutes Beispiel für gelebte Demokratie im Sinne des Namensgebers Fritz Reuter.
Die Resonanz auf den Vortrag in Güstrow war gut, eine gelungene Werbung für die Fritz-Reuter-Festspiele. Das Auditorium hat sich die Termine fest eingetragen.
Ein Wunder für jeden Tag!
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