
HOMO LUDENS 2.0 – Der spielende Mensch. Antike im Computerspiel
Die Ausstellung knüpft an ein Gemeinschaftsprojekt des AsKI unter Titel „Homo ludens – Der spielende Mensch“ aus dem Jahr 2003 an. Die Winckelmann-Gesellschaft und das Museum waren damals mit dem Beitrag „Von Troja nach Rom –oder vom Spielen im Krieg und vom Krieg im Spiel“ beteiligt.Die Tradition des Spielens seit der Antike und die anhaltende Bedeutung von Gesellschaftsspielen über Würfel- und Brettspiele hinaus wird in der Ausstellung nicht nur veranschaulicht, sondern auch spiel- und erfahrbar gemacht.Von der Antike wird der Bogen zu modernen Videospielen geschlagen. Neben Strategie-Spielen und dem Aufbau von Imperien geht es auch um Götter und mythische Helden und das Lösen von Rätseln.Auch die berühmten französischen Comic-Helden Asterix und Obelix in ihrem Kampf gegen die Römer haben sich in der Welt der Computerspiele einen festen Platz erobert.