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Dom St. Viktor

St. Viktor Dom
Foto: © museum.de
Kreuzgang
Foto: © museum.de
St. Viktor Dom nach der Bombardierung
© Stadtarchiv Xanten
St. Viktor Dom nach der Bombardierung
© Stadtarchiv Xanten
St. Viktor Dom nach der Bombardierung
© Stadtarchiv Xanten
St. Viktor Dom nach der Bombardierung
© Stadtarchiv Xanten
St. Viktor Dom nach der Bombardierung
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St. Viktor Dom nach der Bombardierung
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St. Viktor Dom nach der Bombardierung
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St. Viktor Dom nach der Bombardierung
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St. Viktor Dom nach der Bombardierung
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St. Viktor Dom nach der Bombardierung
© Stadtarchiv Xanten
St. Viktor Dom nach der Bombardierung
© Stadtarchiv Xanten
St. Viktor Dom nach der Bombardierung
© Stadtarchiv Xanten

Beschreibung

In der weiten und flachen Landschaft des Niederrheins ist der romanisch-gotische Xantener Dom mit seiner beeindruckenden Doppelturmfront ein Baudenkmal von durchaus europäischem Rang und bis heute eine weithin sichtbare Landmarke, die zugleich eine seit frühchristlicher Zeit verehrte heilige Stätte kennzeichnet. Die Legende schreibt die Gründung der Kirche der Hl. Helena zu, der Mutter Constantin des Großen, die einen ersten Bau über dem Grab des Hl. Viktor errichtet habe. Etwa tausend Jahre bestand hier ein bedeutendes Kanonikerstift. Heute ist die ehemalige Stiftskirche lebendiges geistliches Zentrum der katholischen Propsteigemeinde St. Viktor, aber auch letzte Ruhestätte von Märtyrern der NS-Zeit, bedeutendes Pilgerziel am niederrheinischen Zweig des Jakobsweges, hochkarätiger Veranstaltungsort für kirchenmusikalische Konzerte, Touristenmagnet und beliebtes Postkartenmotiv. Seit über 1600 Jahren zieht es Beter, Pilger und Besucher an diesen 1936 zur päpstlichen Basilica minor erhobenen heiligen Ort. Text/Fotos: © museum.de