Seit dem 14. Jahrhundert gehört das ehemalige Hospital mit seiner kleinen Kapelle zum Stadtbild Gardelegens. Allerdings lag es früher außerhalb der Stadtmauern: Hier wurden die isoliert, die an den häufig auftretenden Epidemien erkrankt sind oder im Sterben lagen. Die Kapelle wurde in den ersten Urkunden aus dem Jahr 1362 als „Maria-Magdalenen-Kapelle“ bezeichnet.


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